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Wohin richtet sich die Magnetnadel eines Kompasses?
Die Kompassnadel richtet sich ganz einfach nach dem Magneten Erde. Liegt der Kompass waagrecht und ruhig, richtet sich seine Magnetnadel nach den Feldlinien des Erdmagnetfeldes aus: Sie zeigt in Nord-Süd-Richtung.
Was passiert wenn man mit dem Kompass auf dem Nordpol steht?
Der Grund: Der Kompass richtet sich nach dem magnetischen Nordpol, und dieser liegt »links« von seinem geografischen Bruder entfernt. Steht jemand genau auf dem magnetischen Nordpol, wird er entdecken, dass sich die Kompassnadel im Kreis drehen wird, weil die Navigationshilfe zu sehr vom Magnetfeld beeinflusst wird.
Was ist ein Kompass?
Ein Kompass besteht aus einer frei beweglichen, leichtgängig gelagerten und magnetisierten Eisennadel, die sich meist in einem durchsichtigen Gehäuse befindet. Der äußere Rand des Gehäuses ist oft mit einem Vollkreis und einer Skaleneinteilung versehen. Mit einem Kompass kann man die Himmelsrichtung bestimmen.
Wie geht es mit dem Kompass auf den Berg?
Der Berg befindet sich also in südöstlicher Richtung. Dabei muss man den Kompass aber immer waagerecht halten, damit sich die Nadel frei bewegen kann und nicht „verkantet“. Mit einen Kompass kann man sehen, wo welche Himmelsrichtung ist. Es gibt zwei Arten von Kompassen: Magnetkompass und Kreiselkompass.
Was ist ein Magnetischer Kompass?
Leonardo da Vincis Idee, den Kompasskasten in einer Kardanischen Aufhängung zu positionieren, perfektionierte die Messtechnik schließlich. Der Magnetkompass besteht aus einem Gehäuse, in dem ein drehbarer, magnetischer Zeiger platziert ist, der traditionell in Form einer Nadel auftritt.
Wie geht es mit dem Kompass auf die Bergspitze?
Dann „zielt“ man mit dem Kompass auf die Bergspitze und liest auf dem Rand die Gradzahl ab, hier etwa bei 130 Grad. Der Berg befindet sich also in südöstlicher Richtung. Dabei muss man den Kompass aber immer waagerecht halten, damit sich die Nadel frei bewegen kann und nicht „verkantet“.
https://www.youtube.com/watch?v=G0Eg2rgsHVU