Bei welchen Faktoren handelt es sich um intrinsische Risikofaktoren?

Bei welchen Faktoren handelt es sich um intrinsische Risikofaktoren?

Risikofaktoren lassen sich in „innere“ (intrinsische) und „äußere“ (extrinsische) Faktoren unterteilen, zu den wichtigsten intrinsischen Faktoren zählen z.B. höheres Alter, zurückliegende Stürze, weibliches Geschlecht, Einnahme von mehr als vier Medikamenten pro Tag, bestimmte Krankheiten (z.B. Herz-Kreislauf- …

Was ist das Ziel der Sturzprophylaxe?

Eine Sturzprophylaxe ist ein Bündel von Maßnahmen, die einem Sturzrisiko vorbeugen bzw. es vermeiden. Die Ziele der Sturzprophylaxe sind es, Risiken zu erkennen und zu vermeiden. Außerdem ist ein individuelles Training nötig, das dem Pflegebedürftigen dabei hilft, sich so gut wie möglich bewegen zu können.

Was ist das Ziel der sturzprophylaxe?

Was ist der Unterschied zwischen intrinsischen und extrinsischen Risikofaktoren?

Nur wer die möglichen Gefahrenquellen kennt, kann sie dann auch gezielt beseitigen. Der Experte spricht von so genannten intrinsischen und extrinsischen Risikofaktoren. Hierbei wird unterschieden zwischen Ursachen, die in der Person selbst (intrinsisch) bzw. außerhalb von ihr (extrinsisch) liegen und auf sie einwirken.

LESEN SIE AUCH:   Welche E-Mail Seite ist die beste?

Was bedeutet intrinsische Faktoren?

intrinsische Faktoren, E intrinsic factors, in der Neurobiologie Bezeichnung für Moleküle, welche die Differenzierung und Lebensdauer von Nervenzellen und Gliazellen beeinflussen und von den Zellen selbst gebildet werden, auf die sie einwirken. Gegensatz: extrinsische Faktoren.

Welche Risikofaktoren sind beeinflussbar?

Beeinflussbare Risikofaktoren: Es gibt aber auch eine Reihe von Risikofaktoren, die aktiv beeinflusst werden können. Dazu zählen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes. Je früher und konsequenter diese behandelt werden, desto weniger steigt das Risiko einer koronaren Herzerkrankung oder gar eines Herzinfarktes.

Welche Risikofaktoren sind aktiv beeinflusst?

Es gibt aber auch eine Reihe von Risikofaktoren, die aktiv beeinflusst werden können. Dazu zählen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes. Je früher und konsequenter diese behandelt werden, desto weniger steigt das Risiko einer koronaren Herzerkrankung oder gar eines Herzinfarktes.

Welche Risikofaktoren sind bei Männern höher?

Geschlecht: Das Risiko ist bei Männern höher. Es gibt aber auch eine Reihe von Risikofaktoren, die aktiv beeinflusst werden können. Dazu zählen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes.

LESEN SIE AUCH:   Wer erfand die Hydrotherapie?

Was versteht man unter einem Risikofaktor?

Unter einem Risikofaktor bezeichnet im Bereich der Medizin und der Gesundheits – und Pflegewissenschaften das Vorliegen spezieller körperlicher, psychischer oder umweltassoziierter Gegebenheiten, die das Risiko für das Auftreten von bestimmten Krankheiten erhöhen. 2 Begrifflichkeit