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Hat Echinacea Nebenwirkungen?
Obwohl Echinacea-Extrakte im Allgemeinen gut verträglich sind, können sie dennoch folgende Nebenwirkungen hervorrufen: Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Störungen und Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Ausschläge). In hohen Dosen kann es für die Leber toxisch sein.
Wann sollte man Echinacea nicht einnehmen?
Menschen, die eine Autoimmunkrankheit oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten Echinacea sicherheitshalber nicht einnehmen, da noch zu wenig über die potenziellen Effekte auf das Immunsystem bekannt ist.
Haben Hunde ein Immunsystem?
Das Immunsystem schützt uns vor Erkrankungen, wenn es stark ist; ist es allerdings schwach sind wir anfällig für verschiedene Erkrankungen und Infekte. Auch unsere Hunde haben ein Immunsystem und die Aufgabe vom Immunsystem beim Hund ist natürlich die Gleiche wie die Aufgabe des Immunsystems beim Menschen.
Was ist eine Echinacea-Pflanze?
Die Echinacea-Pflanze wird auch Echinacea purpurea genannt und ist allgemein als hellviolette Sonnenhut bekannt. Sie ist ein Favorit von Gärtnern und Schmetterlingsliebhabern. Eine attraktive Blume, die Gänseblümchen mit Hügelköpfen und rosafarbenen, rosa oder lila Blütenblättern ähnelt und an starken Stielen weit über dem Laub wächst.
Wie kann Echinacea die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung senken?
Echinacea kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung um 58 Prozent senken Echinacea reduziert die Dauer der Erkältung um fast eineinhalb Tage
Wie begann die Geschichte von Echinacea?
Die Geschichte von Echinacea begann, als Echinacea purpurea von den Indianern der Great Plains als Schmerzmittel verwendet wurde. Es ist ein besonders wirksames Schmerzmittel für die folgenden Typen:
Wie wirkt Echinacea bei Beruhigungen?
Laut Medical Herbalism hat sich Echinacea beispielsweise als mildes Abführmittel erwiesen, das Verstopfung lindert und als Beruhigungsmittel wirkt. Das Trinken des Kräutertees ist besonders effektiv, um dabei zu helfen.