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Ist die Euthanasie der Katze unumgänglich?
Wenn die Euthanasie der geliebten Katze unumgänglich ist, ist dies für viele Halter ein Schock, wahre Horroszenarien spuken im Kopf herum und man fällt nicht selten körperlich und seelisch in eine Art Starre. Ob die Entscheidung zum Einschläfern kurzfristig oder eher langfristig geplant ist, ist dabei in der Regel ein großer Unterschied.
Warum müssen Katzen euthanasiert werden?
Katzen müssen häufig nach schweren Verletzungen eingeschläfert ( euthanasiert) werden, wie zum Beispiel nach einem Autounfall. Die zweithäufigste Todesursache ist die Nierenerkrankung. Diese tritt häufig bei alten Katzen auf und ist eine degenerative Erkrankung, die bis zum kompletten Funktionsverlust der Nieren führt.
Was muss der Besitzer mit der Euthanasie übernehmen?
Für Haustiere muss diesen Moment der Besitzer mit der Euthanasie übernehmen, wenn es nicht mehr geht. Das Haustier einschläfern zum richtigen Zeitpunkt ist also eine wichtige Sache. Ein bisschen provokanter mit dem Umgang des Todes bei uns Menschen verglichen, lassen wir alte und kranke teils jahrelang leiden, obwohl diese den Tod herbeisehnen.
Was ist die zweithäufigste Todesursache bei Katzen?
Die zweithäufigste Todesursache ist die Nierenerkrankung. Diese tritt häufig bei alten Katzen auf und ist eine degenerative Erkrankung, die bis zum kompletten Funktionsverlust der Nieren führt. Weitere häufige Krankheiten, die zum Einschläfern der Katzen führen, sind Krebs, also bösartige Tumoren.
Ist der Verlust der Katze ein trauriges Erlebnis?
Praktisch ist der Verlust der Katze immer ein trauriges Erlebnis. Auch, wenn man gedanklich alle Formalitäten geregelt sieht, ist der letzte Gang zum Tierarzt eine Hürde, die nicht jeder Halter bewältigen kann. Man kann sich nicht auf das vorbereiten, was passieren wird. Ängste, Zweifel und Schuldgefühle spielen hierbei eine große Rolle.
Was sollte man tun wenn die Katze stirbt?
Ob durch Alter, schwere Krankheit oder Unfall: wenn die Katze stirbt, bricht für den Halter eine Welt zusammen. Auch, wenn man am liebsten gar nicht daran denken mag, so sollte man doch Vorsorge treffen für den „Fall der Fälle“, um in der Trauer nicht hektisch organisieren und entscheiden zu müssen.