Wann macht Osteopathie Sinn?

Wann macht Osteopathie Sinn?

Beschwerden die in Verbindung mit dem Bewegungs- und Nervensystem stehen, wie z.B. Schmerzen, erschwerte und verminderte Funktion von Muskeln und Gelenken. Nach Sturz, Quetschungen und Verstauchungen. Beschwerden die aus einer Fehlhaltung resultieren, Verspannungen, emotionaler Stress und Kopfschmerzen.

Wie oft sollte man zum Osteopathen gehen?

Es ist schwierig ohne Kenntnis der Erkrankung und der Symptome eine Behandlungshäufigkeit als Empfehlung abzugeben, da dies sehr stark variiert. In der Regel sollten Sie für eine osteopathische Behandlung bei einem akuten Schmerzgeschehen zwischen 1-3 Behandlungen im 1-2 Wochen Rhythmus vereinbaren.

Wie ist die Wirkung von Osteopathie bestätigt?

Dabei ist die Wirkung von Osteopathie, die Laien oft an eine intensive Massage erinnert, aus wissenschaftlicher Sicht nur in Teilen bestätigt worden. Ein Teil der positiven Effekte wird beispielsweise allein der Zeit und der Aufmerksamkeit zugeschrieben, die ein Patient von seinem Osteopathen bekommt – und nicht der tatsächlichen Behandlung.

Ist die Osteopathie eine Alternativmedizin?

Im korrekten Zusammenhang mit einer osteopathischen Behandlung, würde der Osteopath eher von „Beeinflussung der Leiden über die Knochen“ sprechen. Denn die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode der Alternativmedizin, bei der verschiedene Behandlungsmethoden für unterschiedliche Beschwerden angewandt werden.

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Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel zwischen 20 und 50 Minuten. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Störungen des Patienten abgestimmt. Es kann sein, dass der Körper auf die Behandlung zunächst reagiert und sich Beschwerden kurzfristig verschlimmern können.

Welche Körperfunktionen sind von der Osteopathie abhängig?

Dabei seien sämtliche Körperfunktionen von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem abhängig. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel.