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Warum blinzeln Hunde?
Das Hundezwinkern kann, genau wie beim Menschen, auch einfach eine freundliche Geste oder ein Zeichen der Zuneigung sein. Denn Hunde suchen den direkten Augenkontakt nur, um ihr Gegenüber zu fixieren – zum Beispiel bei einem Streit oder vor einem Angriff.
Kann ein Hund zwinkern?
Ja, auch Hunde zwinkern, wenn sie etwas im Auge haben. Sind seine Augen zudem gerötet oder tränen sie, ist dies ein deutliches Anzeichen dafür, dass dein Vierbeiner einen Fremdkörper im Auge hat. Im schlimmsten Fall kann aber auch eine Augeninfektion oder gar eine Bindehautentzündung hinter dem Zwinkern stehen.
Warum reckt sich ein Hund?
1. „Willkommen zurück!”—Wenn du nach Hause kommst oder morgens aufwachst und dein Hund sich dehnt und streckt, wenn er dich begrüßt, wacht er nicht etwa von einem Nickerchen auf oder macht Welpen-Yoga – er dir damit Hallo. Hunde machen das aber nur, wenn sie sich bei der Person wohlfühlen.
Was musst du mit deinem Welpen tun?
Es ist logisch, dass du manchmal Dinge mit deinem Welpen tun musst, die für ihn weniger angenehm sind. Wenn dein Welpe Vertrauen zu dir hat und du Dinge, die er doof findet, geübt hast, wird er sich in solchen Situationen nicht mehr unwohl fühlen und dich auch nicht mehr anknurren.
Welche Situationen entstehen beim Welpen?
Solche Situationen entstehen meist, wenn der Welpe gegen seinen Willen festgehalten wird, wenn er etwas hat und nicht hergeben möchte oder wenn man an Stellen fasst, wo er es nicht so gerne hat. Wenn du nicht weißt, wie du etwas trainieren kannst, wende dich an einen guten Hundetrainer, der mit Belohnungen arbeitet.
Warum weint mein Welpe nachts?
Mein Welpe weint nachts! Eins ist klar, ein Welpe weint nicht ohne Grund! Wenn so ein kleiner süßer Welpe weint, versucht er uns etwas mitzuteilen. Vielleicht befindet er sich in einer unbequemen oder unkontrollierbaren Situation. Im Leben eines Haustieres gibt es verschiedene Phasen, in denen sie Veränderungen erleben.
Wie wird die Fähigkeit eines Welpen erlernt?
Diese Fähigkeit wird idealerweise zwischen der 4. und 16. Lebenswoche eines Welpen spielerisch erlernt. Die Mutterhündin und die Wurfgeschwister sind hier die besten Lehrer, denn sie zeigen durch ihr Verhalten ganz klar, wenn ein Welpe zu weit gegangen ist.