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Warum dürfen Katzen nicht fasten?
Fasten ist insbesondere für übergewichtige Katzen sehr gefährlich. Bei einem Nahrungsentzug wird auf Fettpolster zurückgegriffen, um den Energiebedarf zu decken. Das hat Folgen für den Leberstoffwechsel: Bei der hepatischen Lipidose, also einer akuten Leberverfettung, lagert sich vermehrt Fett in den Leberzellen ein.
Wie lange darf eine Katze Fasten?
Bei Haustieren ist das Fasten mit Bedacht durchzuführen. Wenn Hunde an Magen-Darm-Problemen leiden, ist das Fasten für ein bis zwei Tage kein Problem, bei Katzen kann der Verzicht auf Nahrung tödlich sein. Längeres Fasten mit Verzicht auf Nahrung sollte bei Haustieren also nicht angewendet werden.
Ist die Wirkung auf Katzenminze begrenzt?
Übrigens ist die Wirkung nicht auf Hauskatzen begrenzt: Großkatzen wie Löwen und Jaguare geraten bei Katzenminze ebenfalls in Verzückung. Nicht jede Katze ist empfänglich für die Verlockungen der Katzenminze. Manche Tiere interessieren sich überhaupt nicht für die Pflanze.
Was könnten die Entzündungen der Katze dazu führen?
So könnten beispielsweise Zahn- oder Zahnfleischentzündungen sowie Entzündungen der Mundschleimhaut dazu führen, dass das Zerkauen der festen Futterstückchen der Katze Schmerzen bereite. Auch Schluckbeschwerden könnten Schuld daran sein, dass Futter nicht «normal» gefressen werden kann.
Was sind die Blüten der Katzenminze?
Die in der zweiten Sommerhälfte erscheinenden Blüten der Katzenminze sind klein, weiß oder bläulich und sitzen in Gruppen in ährenartiger Anordnung an den Stängeln. Die Laubblätter sind grau-grün und filzig behaart.
Wie ist die Samenbildung der Katzenminze gewährleistet?
Da die Blüten der Katzenminze selbstbefruchtend und zugleich von Insekten angeflogen werden, ist eine reichliche Samenbildung garantiert: Einmal im Freien etabliert, breitet sich die Katzenminze selbst aus. Die Pflanze braucht einen nährstoffreichen, gerne etwas sandigen Boden und einen sonnigen Standort.