Warum ein Boxer?

Zwar ist der Boxer-Hund heute hauptsächlich als Familienhund beliebt, aber auch als Wach-, Schutz- und Rettungshund sowie als Begleit- und Sporthund macht er eine gute Figur. Selbst als Kindersitter und Spielgefährte kommt der gutmütige und verspielte Boxer infrage.

Sind Boxer anfällig?

Der Boxer ist ein agiler und treuer Begleiter – vor allem für Familien. Diese Hunderasse ist allerdings recht anfällig für bestimmte Krankheiten. Sie spielen damit darauf an, dass diese Hunde für bestimmte Krankheiten tatsächlich sehr anfällig sind.

Was sind die Symptome beim Boxer?

Die Symptome sind eindeutig: Wenn sich der Bauch Ihres Hundes stark aufbläht und er anfängt, immer wieder zu hecheln, sollten Sie dringend einen Tierarzt aufsuchen. Diese Artikel zum Boxer könnten Sie auch interessieren:

Warum ist der Boxer anfällig für Magendrehungen?

Aufgrund seiner Anatomie ist der Boxer anfällig für Magendrehungen, genau wie andere Rassen mit tiefer und schmaler Brust. Hierbei dreht sich der Magen um die eigene Achse, wodurch Magenein- und -ausgang zugeschnürt werden. Außerdem drückt der Magen auf das Herz, was dessen Funktion stark beeinträchtigen kann. Dies kann für den Hund tödlich enden!

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Was ist gesundheitsfördernd für den deutschen Boxer?

Regelmäßige Bewegung ist für den Deutschen Boxer gesundheitsfördernd und die richtige Ernährung hält ihn gesund. Sorge dafür, dass Dein Boxer rund um die Uhr Zugang zu frischem Wasser hat. Pflege, erziehe und trainiere Deinen Vierbeiner artgerecht.

Was muss beim Boxer geachtet werden?

Gerade während des Wachstums muss daher beim Boxer besonders auf die Kalzium-, Energie- und Vitaminzufuhr im Futter geachtet werden, da sich der Bedarf ständig verändert. Sowohl Über-, also auch Unterversorgung können in dieser sensiblen Phase zu schwerwiegenden Problemen, wie der OCD führen.