Warum gibt es die ein-Kind-Politik in China?
Die Ein-Kind-Politik (chinesisch 一孩政策, Pinyin Yīhái Zhèngcè) war eine Politik zur Kontrolle des Bevölkerungswachstums in der Volksrepublik China, nach der eine Familie nur ein Kind haben durfte. Vorläufer waren diverse Anläufe ab den 1960er Jahren die Kinderzahl auf zwei zu begrenzen.
Wie leben die Kinder in Asien?
Kinder gehen zur Schule, erlernen Fremdsprachen und erhalten eine große Allgemeinbildung, sie haben Kleidung und müssen keinen Hunger leiden. In anderen Ländern wie in Teilen von China, in Indien oder in Nordkorea, aber auch in Ländern wie Nepal gibt es Kinder, die in bettelarmen Verhältnissen aufwachsen müssen.
Was sind die Hauptprobleme der Kinder in chinesischen Ländern?
Hauptprobleme der Kinder in China: Trotz der Initiativen der Regierung zur Bekämpfung der Armut ist China nach wie vor von einer sehr ungleichen Einkommensverteilung geprägt. Ungefähr 4,2 Millionen Kinder werden als extrem arm eingestuft. Dazu kommen schätzungsweise 9 Millionen Kinder, die als sozial benachteiligt gelten.
Welche Auswirkungen hat die ein-Kind-Politik auf China?
Die Auswirkungen der Ein-Kind-Politik haben China vor allem im sozialen Aufbau stark verändert. Die Jahrhunderte alte Tradition der Überordnung des Kollektivs über das Individuum erfährt durch die Generationen der Einzelkinder einen Bruch.
Warum sind chinesische Eltern wichtig?
Chinesischen Eltern ist die Bildung ihrer Kinder überaus wichtig. Durch die Ein-Kind-Politik im Jahr 1979 sind Kinder der Mittelpunkt des familiären Geschehens. Das führt dazu, dass der Bildungskarriere der Kinder von den chinesischen Eltern von Anfang an viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Was soll ein chinesisches Kind bekommen?
Gerade da es ja oft nur ein Kind in einer chinesischen Familie gibt, soll dieses einen schönen und vor allem unverwechselbaren Namen bekommen. Bei Jungen werden oft die Begriffe „stark“ oder Ähnliches mitverwendet und bei Mädchen geht es eher um Eleganz und Schönheit, die sich schon im Namen ausdrücken sollen.