Inhaltsverzeichnis
Warum hat der Imperialismus angefangen?
Diese Politik ging mit dem Bewusstsein der kulturellen Überlegenheit gegenüber den kolonialisierten Ländern einher. Es ging um die Beherrschung fremder, vorgeblich kulturell unterlegener Länder, die durch ein militärisch überlegenes Mutterland zu Kolonien gemacht werden.
Was ist US Imperialismus?
Die USA betrieben eine eher defensive Politik, sie wurde auch als „Dollar-Imperialismus“ bezeichnet. Dies lässt bereits erkennen, dass die amerikanische Politik besonders auf wirtschaftliche Aktionen ausgerichtet war, weniger auf den Gewinn von Land.
Was war die imperialistische Bewegung der USA?
Die imperialistische Bewegung der USA war besonders auf den pazifischen sowie asiatischen Raum gerichtet, wogegen sich die Bestrebungen der restlichen Großmächte verstärkt auf Afrika richtete (siehe 2.2). Man wollte zunächst die Gebiete nahe des eigenen Landes erobern und an sich binden.
Welche Faktoren begünstigen den Imperialismus?
Durch den Erwerb von Land sollte zudem ein neues Siedlungsgebiet für die wachsende einheimische Bevölkerung errichtet werden. Neben diesen wirtschaftlichen Faktoren spielte der Sozialdarwinismus eine wichtige Rolle. Die europäischen Großmächte rechtfertigen den Imperialismus mit ihrer zivilisatorisch-technischen Überlegenheit.
Was ist die Geschichte der US-Außenpolitik?
Geschichte der USA: Imperialismus / Wandel der US-Außenpolitik – Tafelbild. Das Tafelbild zeigt den Wandel der US-Außenpolitik am Ende des 19. Jahrhunderts – weg vom Isolationismus, hin zum Imperialismus. Ursache hierfür war das Zusammenspiel von inneren und äußeren Problemen der USA.
Was war die Epoche des Imperialismus?
Imperialismus. Im Mittelpunkt stand der Erwerb von Kolonien, von denen man sich Machtgewinn, Rohstoffe und Absatzmärkte erhoffte. Diese als „Imperialismus“ bezeichnete Epoche führte zu verschärften Spannungen zwischen den Großmächten und ebnete den Weg in den Ersten Weltkrieg.