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Warum ist Fast Food nicht gesund?
Warum ist Fast Food so ungesund? Fast Food ist in der Regel sehr fettig, salzig oder süß und extrem kalorienhaltig. Gleichzeitig hat es einen geringen Anteil an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Deshalb führt ein hoher Fast-Food-Konsum zu gesundheitlichen Problemen wie Fettleibigkeit und Diabetes.
Ist Fast Food gesund oder nicht?
Das Problem: Wer häufig Fast Food isst, hat ein erhöhtes Risiko für Übergewicht, Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Denn die massenproduzierten Schnellgerichte sind zum Teil sehr kalorienhaltig, liefern aber wenig bis keine Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.
Warum bevorzugen Jugendliche schnelles und unkompliziertes Essen?
Entsprechend bevorzugen Jugendliche schnelles und unkompliziertes Essen, das andere Aktivitäten nebenbei zulässt und das Taschengeldbudget wenig belastet. Lebensstilabhängig variieren dabei die Freizeitinteressen und -beschäftigungen, die wiederum das Ess (konsum)verhalten beeinflussen.
Wie verändert sich das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen?
Schon im Säuglingsalter kann sich durch falsche Interpretation der Kinder das natürliche Sättigungsgefühl ändern, da ein Kind schnell lernt, dass es mit Essen belohnt wird, wenn jeder Unmutsbekundung in Form von Schreien eine Essenszuwendung folgt. Heutzutage steuern auch die Medien das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen.
Wie lässt sich ein jugendliches Essverhalten reduzieren?
Insgesamt lässt sich jugendliches Essverhalten nicht auf eine Fastfood-Kultur reduzieren, sondern ist vielschichtiger. Neben dem außerhäuslichen Snackverhalten ist die häusliche Versorgung bedeutsam. Schulische Angebote zu gesunder Ernährung stoßen erfahrungsgemäß bevorzugt bei Mädchen auf Interesse.
Was ist die Einbindung in die Essenzubereitung in Familie und Schule?
Die Einbindung in die Essenzubereitung in Familie und Schule stellt daher gute Anknüpfungspunkte dar, um Alltagskompetenz zu fördern und das Interesse an gesundem, selbst zubereitetem Essen zu wecken. Bartsch S. Jugend isst anders. UGB-Forum 5/2011, S. 214-217