Warum mussen sie keine Maske tragen?

Warum müssen sie keine Maske tragen?

Sie können keine Maske tragen, weil sie sonst Atemnot bekommen und kollabieren könnten. Einige Supermärkte verweigern diesen Menschen trotz eines entsprechenden Attests eines Facharztes den Zutritt.

Sind Ausnahmen von der Maskenpflicht möglich?

Maskenpflicht: Ausnahme auch bei gesundheitlichen Einschränkungen möglich. Darüber hinaus gelten in allen Bundesländern auch dann Ausnahmen von der Maskenpflicht, wenn das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund gesundheitlicher oder psychischer Einschränkungen nicht zumutbar bzw. nicht möglich ist.

Welche Maske schützt den Träger vor Ansteckung?

Eine Maske, die den Träger wirklich vor Ansteckung schützt, wäre FFP3 – die kann aber jemand mit solchen Problemen sowieso nicht tragen. Auch der Kunde, der zur Hochrisikogruppe gehört, kann aber infiziert sein und bevor er die Krankheit bemerkt, andere Menschen anstecken. 10. September 2014 435 Alter Stand.

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Was ist die Maskenpflicht in Mecklenburg-Vorpommern?

Mecklenburg-Vorpommern: Ausnahmen von der Maskenpflicht gelten für Fahrer im ÖPNV (Pflicht explizit nur für Fahrgäste), nicht jedoch für Angestellte in Verkaufsstellen. Niedersachsen: Eine Pflicht gilt nicht für Angestellte und Fahrpersonal. Einzige Ausnahme: Frisöre müssen bei Wiedereröffnung ebenso wie ihre Kunden einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kann das stundenlange Tragen einer Maske eine Beeinträchtigung darstellen?

Zudem kann das stundenlange Tragen einer Maske je nach Tätigkeit eine erhebliche Beeinträchtigung darstellen. Andere Bundesländer halten hingegen auch für Angestellte an der Maskenpflicht im Einzelhandel fest. Konnten wir Ihnen weiterhelfen?

Was sind Schutzmasken im ÖPNV?

Schutzmasken können dazu beitragen, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. In welchen Bundesländern daher eine Maskenpflicht im ÖPNV besteht und was dies konkret bedeutet, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Ist das Verhalten eines Supermarktbetreibers grundsätzlich offen?

„Sofern aus dem Verhalten eines Supermarktbetreibers etwa ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz abgeleitet werden kann, steht dem Betroffenen grundsätzlich die Möglichkeit offen, Unterlassungsklage zu erheben“, erläutert der Ministeriumssprecher. Unter Umständen könne auch ein Schadensersatzanspruch in Betracht kommen.