Warum treiben Menschen in der Natur Sport?

Warum treiben Menschen in der Natur Sport?

Unregelmäßiger Boden fordert der Muskulatur mehr ab: Wer zum Beispiel Trailrunning macht oder einfacher: auf unebenen Böden joggt, trainiert mehr Muskulatur und abwechslungsreicher. Die stabilisierende Rumpfmuskulatur wird gestärkt; das ist gut für die Haltung und gut gegen Rückenschmerzen.

Warum ist Sport an der frischen Luft gut?

Doch v.a. der Sport im Freien scheint der absolute Boost für unser Immunsystem zu sein. Je häufiger wir bei kühleren Temperaturen an der frischen Luft trainieren, desto besser wird unser Immunsystem gestärkt und desto unempfindlicher wird es für Wetterwechsel und Kälteeinbrüche.

Was braucht das Lernen aus eigenem Antrieb?

Lernen aus eigenem Antrieb braucht Begeisterung. Eine wichtige Quelle für konkrete Erfahrungen und für die Entfaltung der eigenen Potenziale ist die Interaktion mit der Natur. Das geht auch ohne perfekte Schutzgebiete. Das ist auch in den Straßenschluchten und Hinterhöfen der Metropolen möglich.

Was ist der Motor für nachhaltiges Lernen?

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Ein wichtiger Motor für nachhaltiges Lernen ist Neu- gier. Sie ist der Schatz, den es zu wahren gilt, damit Kinder und Jugendliche ihr Leben lang aus eigenem Antrieb und mit Begeisterung lernen. Grundlage der Wildnispädagogik, ihrer Angebote und Übungen ist das aus Neugier motivierte Erfahrungslernen.

Wie entsteht eine sinnliche Begegnung mit der Natur und dem lebendigen?

Die unmittelbare sinnliche Begegnung mit der Natur und dem Lebendigen lässt eine emotionale Bindung entstehen, die Basis ist für den achtsamen Umgang mit der Natur. Deshalb liegt bei den folgenden Anleitungen der Fokus auf der Beziehungsarbeit mit der Natur und weniger auf der Informationsvermittlung.

Was ist die Motivation zum Naturschutz?

Durch diese Beziehung, die idealerweise in früher sinn- licher Naturerfahrung ihren Anfang findet, speist sich die Motivation zum Naturschutz in späteren Lebens- jahren. Tatsächlich braucht Natur unsere auf Erfahrung gründende Wertschätzung, damit sie nicht gleichgültiger Ausbeutung oder Vernichtung zum Opfer fällt.