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Was gibt es für Kontraindikationen?
Eine Kontraindikation ist ein Faktor (z.B. Alter, bestimmte Vorerkrankungen, Verletzungen etc., aber auch Zustände wie z.B. Schwangerschaft), der gegen eine bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahme (z.B. die Verabreichung eines Medikaments) spricht.
Was bedeutet Kontraindikation Zahnmedizin?
Sprechen Zahnärzte von einer Kontraindikation, so bezeichnen sie damit eine Gegenanzeige. Das heißt, sie beschreiben Situationen, in denen von einer Behandlung, in diesem Fall einer Zahnimplantation, abgesehen werden sollte oder die nur nach gründlicher Abwägung durchgeführt werden sollte.
Was ist das Gegenteil die Gegenanzeige?
Die Kontraindikation ist das Gegenteil der Indikation. Sie beschreibt einen Zustand, bei der eine bestimmte Behandlung bei einem bestimmten Verletzungsbild oder Krankheit nicht zusammen passt.
Was gibt es für Indikationen?
Ursächliche Indikation: eine Maßnahme ist aufgrund der Ursache eines Krankheitsbildes angezeigt (z. B. Abszessbehandlung bei Sepsis – hier: Der Abszess ist die Ursache der Blutvergiftung). Symptombezogene Indikation: eine Maßnahme ist aufgrund eines Symptoms eines Krankheitsbildes angezeigt (z.
Was bedeutet Gegenanzeige bei Medikamenten?
Unter einer Kontraindikation (Gegenanzeige) versteht man in der Medizin ein Kriterium oder einen Umstand (beispielsweise Schwangerschaft oder eine bestimmte Krankheit), die eine – an sich angezeigte – diagnostische oder therapeutische Maßnahme verbieten.
Was ist eine Kontraindikation?
Eine Kontraindikation ist ein Faktor (z.B. Alter, bestimmte Vorerkrankungen, Verletzungen etc., aber auch Zustände wie z.B. Schwangerschaft ), der gegen eine bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahme (z.B. die Verabreichung eines Medikaments) spricht.
Was ist eine Kontraindikation für eine medizinische Maßnahme?
Eine Kontraindikation liegt vor, wenn bestimmte Faktoren wie Alter, Vorerkrankungen oder Verletzungen gegen eine besondere therapeutische oder medizinische Maßnahme sprechen. Dieser medizinische Fachbegriff leitet sich aus der lateinischen Sprache von „contra“ = „gegen“ und „indicare“ = anzeigen ab. Die Fachsprache spricht auch von Gegenanzeige.
Was ist eine relative Kontraindikation?
Relative Kontraindikation: Eine relative Kontraindikation bedeutet, dass Faktoren vorliegen, die gegen eine diagnostische oder therapeutische Maßnahme sprechen. Unter bestimmten Umständen, vor allem wenn der voraussichtliche Nutzen der Maßnahme höher ist als der mögliche Schaden, kann sie trotzdem durchgeführt werden.
Was ist eine Kontraindikation für ein flexikon-Team?
Bis bald Euer Flexikon-Team Eine Kontraindikation ist ein Faktor (z.B. Alter, bestimmte Vorerkrankungen, Verletzungen etc., aber auch Zustände wie z.B. Schwangerschaft ), der gegen eine bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahme (z.B. die Verabreichung eines Medikaments) spricht.