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Was gibt es für Temperaturzonen?
Die Temperaturzonen der Erde Kalte Zone, Gemäßigte Zone, Subtropen und Tropen. Im Großen und Ganzen verlaufen die Temperaturzonen parallel zu den Breitenkreisen.
Wie kommt es zu den unterschiedlichen Temperaturzonen auf der Erde?
Weil die Sonne in der Nähe des Äquators das ganze Jahr über fast senkrecht steht, wird die Erde hier sehr stark aufgeheizt. Daher wird es umso kühler, je größer die Entfernung zum Äquator ist. So entstehen Regionen mit unterschiedlichem Klima, die Klimazonen.
Wie verlaufen die Klimazonen?
Nach der Stärke der Sonneneinstrahlung lassen sich vier verschiedene Klimazonen auf dem Festland der Erde einteilen: Die Tropen rund um den Äquator, die Subtropen (vom lateinischen Wort „sub“ für „unter“) zwischen dem 23. und dem 40. Wie Gürtel ziehen sie diese Klimazonen in Ost-West-Richtung um die Erde.
Was ist der Kampfbegriff „Klerikalismus“?
Der Kampfbegriff „Klerikalismus“ wurde im 19. Jahrhundert im Streit um das Verhältnis von Staat und Kirche geprägt. Er zielte auf die öffentlichen Macht- und Rechtsansprüche kirchlicher Institutionen, die von den Klerikern vorgetragen wurden. Seit der zweiten Hälfte des 20.
Was sind die genetischen Klimaklassifikationen?
Zentrale Grundlagen der genetischen Klimaklassifikationen ist die Energiebilanz der Erde, basierend auf der Bilanz aus ein- und ausgestrahlter Energie, und die darauf beruhende allgemeine Zirkulation der Atmosphäre.
Welche Klimaklassifikationen führen zu unterschiedlichen Klimazonen?
Es existieren andere Klimaklassifikationen, die zu teilweise sehr unterschiedlichen Klimazonen mit anderen Benennungen führen. Häufig verwendet werden vor allem die effektive Klassifikationen nach Köppen/Geiger, die USDA-Klimazonen sowie die genetische Klimaklassifikation nach Flohn, nach Neef oder Terjung/Louie.
Welche Regionen sind vom Klimawandel betroffen?
Besonders vom Klimawandel betroffen sind auch Regionen, die von den Süßwasserspeichern der Gletscher abhängig sind: Tauen diese Gletscher ab, drohen zunächst Überschwemmungen, dann auf Dauer große Trockenheit. Gefährdet sind vor allem Gebiete im Himalaya und in den Anden.