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Was hat Jesus vom Reich Gottes erzählt?
Jesus von Nazaret hat nach dem Neuen Testament dieses Reich Gottes als „nahe herbeigekommen“ (Mk 1,15) verkündet und vielfältig veranschaulicht: etwa durch Heilungswunder, erzählerische Gleichnisse und Lehrreden wie die Bergpredigt.
Was hat Jesus verkündet?
Als Marias Verwandte Elisabet im sechsten Monat mit Johannes dem Täufer schwanger ist, erscheint ihr der Engel Gabriel in Nazaret und verkündet ihr die Empfängnis ihres Sohnes Jesus Christus: „Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Was will die Bergpredigt sagen?
Die Bergpredigt (lateinisch oratio montana; auch Bergrede) ist ein Textabschnitt des Matthäusevangeliums (Mt 5,1–7,29) im Neuen Testament (NT), in dem Jesus von Nazaret seine Lehre verkündet. Den ihm auf den Berg gefolgten Jüngern legt Jesus den in der Tora offenbarten Willen Gottes neu aus.
Was haben Wunder mit dem Reich Gottes zu tun?
– Die Wunder waren eine Art Verkündigung Gottes. – Die Wunder demonstrierten, dass Jesus die Vollmacht erhalten hat, im Auftrag Gottes zu handeln. – Die Wunder machten deutlich, dass Gott seine Verheißungen (Versprechen) erfüllt. – Die Wunder waren eine Art „Vorgeschmack“ auf das Reich Gottes.
Was wollte Jesus erreichen?
Jesus war für sie der zur Rettung aller Menschen aus Sünde und Tod in die Welt gekommene Sohn Gottes, der den Gerichtstod auf sich genommen habe, von Gott auferweckt worden sei, nun für alle Zeiten lebe und sich selbst immer neu in Erinnerung rufe, bis er seine Botschaft am Ende der Zeit selbst wahr machen werde.
Was verkündet Jesus in der Bergpredigt?
Welchen Leuten hat der Engel die Geburt Jesu verkündet?
Wie es der Erzengel Gabriel prophezeit hat, bringt Maria einen Sohn zur Welt, dem sie auf Geiß des Engels den Namen Jesus gibt. Maria führt ein hochdramatisches Leben.