Was ist der Anwendungsfaktor?

Was ist der Anwendungsfaktor?

Der Anwendungsfaktor KA In der Praxis wirken sich die Betriebsbedingungen eines Geräts oder einer Maschine oft festigkeitsmindernd auf Achsen und Wellen aus. Dies trifft insbesondere beim Auftreten von stoßartiger Belastung zu.

Was sagt der betriebsfaktor aus?

Betriebsfaktor fB Der Betriebsfaktor der Arbeitsmaschine ergibt sich aus dem Stoßgrad, der durchschnittlichen Laufzeit/Tag und der durchschnittlichen Anzahl der Schaltungen/Stunde. Der Stoßgrad ergibt sich aus dem Massenbeschleunigungsfaktor der Arbeitsmaschine.

Was ist Wellenabsatz?

ein Wellenabsatz oder eine Änderung des Querschnitts rotationssymmetrischer (runder) Bauteile. Schweißnahtübergänge haben durch ihre geometrische Form und durch Zugspannungen aufgrund des Erkaltungsprozesses eine starke Kerbwirkung.

Was benutzt man zur Darstellung von Wellen?

Zur Darstellung von Wellen nutzt man Wellenfronten und Wellennormale: Als Wellenfronten (schwarze Linien) bezeichnet man die Stellen maximaler Auslenkung (Wellenberge). Ihr Abstand ist gleich der Wellenlänge λ. Die Wellennormale (rot) steht immer senkrecht auf den Wellenfronten und stimmt mit der Ausbreitungsrichtung überein.

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Was ist eine Welle mit der Wellenlänge?

Laufen Wellen auf den Strand zu, werden sie abgebremst, türmen sich auf und brechen. Eine Welle mit der Wellenlänge breitet sich auf dem offenen Meer mit der Geschwindigkeit

Was ist eine Querwelle?

Arten mechanischer Wellen. Bei Querwellen, auch Transversalwellen genannt, verlaufen die Schwingungsrichtung der einzelnen Schwinger und die Ausbreitungsrichtung der Welle senkrecht zueinander (Bilder 3 und 5). Beispiele für solche Querwellen sind Wasserwellen, ein Teil der Erdbebenwellen und Seilwellen.

Was sind die Voraussetzungen für die Entstehung von Wellen?

Voraussetzungen für die Entstehung von Wellen. Voraussetzungen für das Entstehen einer mechanischen Welle sind: Es müssen schwingungsfähige Körper bzw. Teilchen vorhanden sein. Zwischen den Körpern bzw. Teilchen müssen Kräfte wirken; es muss also eine kräftemäßige Kopplung vorhanden sein. Mindestens einer der Körper bzw.