Was ist die Romische Republik?

Was ist die Römische Republik?

2. Die römische Republik. Definition: Die römische Republik, auch „res publica (öffentliche Sache)“ genannt, ist die Staatsform Roms im Zeitabschnitt 509 – 27 v.Chr. Geschichte: Anfang der Republik: Die Etrusker beherrschen im 5.

Wie lange dauerte die Römische Republik?

Die römische Republik war die zweite Epoche des römischen Reiches. Sie dauerte mehrere Jahrhunderte, bis zum Jahr 27 vor Christus nämlich. Neben den beiden Konsuln an der Spitze des Staates gab es viele weitere Ämter. Jedes Amt durfte nur einmal ausgeübt werden.

Was war die Zeit der römischen Provinzen?

Griechenland, Nordafrika und Syrien wurden zu römischen Provinzen, dann eroberte der Feldherr Cäsar Gallien, das heutige Frankreich. Doch seit 133 v. Chr. befand sich Rom in einer Krise. Es war die Zeit der Bürgerkriege. Durch die Eroberungen hatte Rom sehr viel Land in Besitz genommen.

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Wie lange dauert die Geschichte des Römischen Reiches?

Die Geschichte des Römischen Reiches lässt sich traditionell grob in vier Phasen gliedern, für die folgende – historisch nicht immer gesicherten – Zeiträume gelten: Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr. Römische Republik: 509 v. Chr. bis 27 v. Chr. (Untergang der Republik infolge der Bürgerkriege ab 133 v. Chr.)

Die römische Republik kann daher besser als besondere Art der Aristokratie bzw. als Oligarchie (Herrschaft weniger) bezeichnet werden. Der Machtschwerpunkt lag im Senat, der als Versammlung von Mitgliedern der Führungsschicht mit seinen Beschlüssen eine große Autorität hatte.

Was war die römische Königszeit?

Die römische Königszeit war die erste Phase der Geschichte der Stadt Rom in der Antike und erstreckte sich nach der traditionellen Chronologie über den Zeitraum von 753 v. Chr. bis 510 v. Chr. Die Darstellungen, die sich bei antiken Historikern über diese Zeit finden, gelten in der modernen Wissenschaft überwiegend als…

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Warum war die Römische Republik keine Demokratie?

Sie machten damit deutlich, dass im Gegensatz zur Monarchie die politischen Entscheidungen im Staat nicht die Sache eines Einzelnen waren. Jedoch war die römische Republik keine Demokratie, sondern immer eine Aristokratie, da zunächst die Patrizier (der römische Adel) die entscheidenden politischen Ämter besetzten.

Was ist die Geschichte der griechischen Römer?

Bei http://www.wellermanns.de/Gerhard/Gesellschaftslehre/griechen_roemer/roemer.htm#Geschichte stehen beispielsweise auch Angaben. 1) Königtum: nach Sagen und Tradition von der Gründung Roms 753 v. Chr. (Gründer und erster König: Romulus) bis zur Vertreibung des tyrannischen Königs Tarquisnius Superbus 509 v. Chr.

Wie waren die Römer glücklich mit der Königsherrschaft?

Mit der Königsherrschaft, die der Sage nach 753 vor Christus begonnen hatte, waren die Römer irgendwann nicht mehr glücklich, denn vor allem der König Tarquinius Superbus regierte grausam und tyrannisch. So wurde er 509 vor Christus aus der Stadt vertrieben. Die Römer riefen nun die Republik aus.