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Was ist eine Dysphorie?
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens ( Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist. Die Betroffenen erleben sich dabei als unzufrieden, schlecht gelaunt, misslaunig oder missgestimmt, mürrisch, verdrossen oder verärgert bzw. werden so wahrgenommen.
Welche Erkrankungen sind bei der Katze die häufigsten?
Die bei der Katze im Zusammenhang mit der Narkose wichtigsten chronischen Erkrankungen sind auch gleichzeitig die häufigsten: Schilddrüsenerkrankungen (bei der Katze fast immer eine Hyperthyreose/Überfunktion)
Was kann eine anhaltende Dysphorie annehmen?
Eine anhaltende Dysphorie kann aber auch als Folge vielfältiger körperlicher und psychischer Erkrankungen, beispielsweise auch einer PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörung) entstehen. Diese kann die Ausprägung einer komorbiden Depression annehmen.
Wie wird die Katze in der Praxis gebracht?
Die Katze wird in der Praxis direkt in eine ruhige Umgebung gebracht. Unterstützend helfen dabei spezielle Pheromone (Katzengesichts-Pheromon F3-Fraktion), erhöhte Abstellplätze, Abdunkelung durch Abdecken der Transportbox oder gedimmtes Licht. Darüber hinaus sollte zu jeder Zeit ruhig, geduldig und ohne Gewalt gearbeitet werden.
In der Psychologie ist Dysphorie eine Art von Gefühlsstörung mit einem unmotivierten, deutlich herabgesetzten Stimmungshintergrund, der durch intensive Trübsinnigkeit, Trübsinn und umfassende Unzufriedenheit gekennzeichnet ist. Dieser Zustand ist das Gegenteil von Euphorie.
Was ist eine geschlechtsspezifische Dysphoria?
„Gender Dysphoria“ wird zunächst als klinisches Problem akzentuiert, nämlich als emotionale Störung, als Diskrepanz zwischen den Erfahrungen und Empfindungen des zu definierenden Geschlechts. Symptome einer geschlechtsspezifischen Dysphorie manifestieren sich häufig in der Kindheit – das Kind beginnt,…
Was sind Genmutationen bei geschlechtsspezifischer Dysphorie?
Genmutationen bei geschlechtsspezifischer Dysphorie, genauer gesagt bei Personen, die für die atypische sexuelle Identität und die damit verbundene Unzufriedenheit verantwortlich sind, wurden bisher nur wenig untersucht, Studien zeigen jedoch, dass sie tatsächlich auftreten.
Was sind Euphorie und dysphorie?
Euphorie und Dysphorie sind zwei diametral entgegengesetzte emotionale Störungen. Der euphorische Zustand setzt sich aus Selbstzufriedenheit, einem ruhigen und lässigen mentalen Zustand zusammen und geht mit angenehmen somatischen Symptomen einher.
Was sind die Ursachen für eine postkoitale Dysphorie?
Die tatsächlichen Ursachen sind trotz ausführlicher Studie nicht eindeutig geklärt, nur dass eine postkoitale Dysphorie sehr häufig auftritt, insbesondere bei Frauen, konnte nachgewiesen werden. Normalerweise führt das sexuelle Erlebnis zu einer körperlichen und auch emotionalen Entspannung, bringt Befriedigung und ein guten Gefühl mit sich.
Wie kann eine posttraumatische Dysphorie auftreten?
Hält diese Stimmung an und tritt sie häufig auf, wird die Dysphorie allerdings zu einer posttraumatischen Belastungsstörung und kann auch mit Depressionen einhergehen. Eine Dysphorie kann von alleine auftreten, aber auch das Begleitsymptom hormoneller Veränderungen sein. Das kann bei einer postkoitalen Dysphorie natürlich auch der Fall sein.
Was ist der dysphorische Zustand?
Der dysphorische Zustand wird in der Struktur organischer Hirnläsionen unterschiedlicher Ursache (Trauma, Intoxikation, Tumor, Hypoxie, Blutung) beobachtet. Dekompensierter Diabetes und Schilddrüsenfunktionsstörungen können ebenfalls dazu führen, dass sich dieser Zustand entwickelt.
Was ist eine dysphorische Störung?
Dysphorisch bedeutet dabei „gereizt / missgestimmt / angespannt“ und spiegelt die häufigsten Symptome der PMDS wieder. Diese Kriterien finden sich bisher nur im amerikanischen Diagnosesystem DSM-5, und zwar unter der Bezeichnung „Prämenstruelle Dysphorische Störung“ (PMDS).
Wie können Depressionen auftreten?
Depressionen können in unterschiedlichen Formen und Schweregraden auftreten. Manche entwickeln sich auch nur unter bestimmten Umständen, etwa nach einer Geburt. Je nach ihrer Erscheinungsform und möglichen Auslösern werden Depressionen folgendermaßen unterteilt: