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Was ist eine leichte Hypoglykämie?
Eine Hypoglykämie kann leicht oder schwer ausgeprägt sein. Leichte Hypoglykämie: Bei einer leichten Hypoglykämie spürt der Betroffene die Symptome und ergreift selbst Gegenmaßnahmen, in dem er einen kohlenhydrathaltigen Snack oder ein Getränk zu sich nimmt.
Warum läßt sich die Diagnose einer Hypoglykämie stellen?
Die Diagnose einer Hypoglykämie läßt sich nicht allein durch den Nachweis eines erniedrigten Blutzuckers unterhalb 2,5 mmol/l beziehungsweise 45 mg/dl stellen, da unter Fastenbedingungen auch bei Gesunden Blutzuckerwerte in diesem Bereich gemessen werden können ( 10 ).
Wie viel Blutzucker gibt es bei einer Hypoglykämie?
Im nüchternen Zustand liegt sie etwa zwischen 70 und 100 mg/dl. Sinkt der Blutzucker zu weit ab, treten verschiedene Symptome auf wie Unruhe, Heißhunger, Zittern und Herzrasen, später auch Verwirrtheit und schließlich Koma. Wann sich eine Hypoglykämie bemerkbar macht, ist individuell unterschiedlich.
Was sind die Symptome für eine Hyperglykämie?
Bauchschmerzen, Leistungsschwäche oder Sehstörungen können Symptome für eine Hyperglykämie sein. Häufig tritt sie bei Diabetes mellitus auf. Da sich die Beschwerden schleichend entwickeln, übersehen viele Betroffene den Ernst der Lage. So erkennt man eine Überzuckerung.
Warum spricht man von einer neonatalen Hypoglykämie?
Man spricht von einer neonatalen Hypoglykämie, wenn der Blutzuckerspiegel des Neugeborenen auf unter 35mg/dl abgesunken ist. Die Inzidenz ist abhängig vom Ernährungszustand, dem Gestationsalter und dem Fütterungsbeginn.
Wann wird die Hypoglykämie beobachtet?
In der Mehrzahl der Fälle wird die Hypoglykämie zwischen dem ersten und dritten Lebenstag beobachtet, seltener zwischen dem dritten und siebten Lebenstag. Viele Neugeborene zeigen keinerlei Symptome.