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Was ist eine Lyme-Krankheit?
Die Borreliose (Lyme-Krankheit) ist eine Bezeichnung für Infektionskrankheiten, die durch Borrelien ausgelöst werden. Die primär durch Zecken übertragenen Bakterien können im menschlichen Organismus vielfältige Krankheitssymptome auslösen, was die Diagnose einer Borreliose erschwert.
Was kann eine Katzenkratzkrankheit übertragen?
Enger Kontakt: Katzen können durchaus auch Krankheiten und Parasiten übertragen – ins Bett gehören sie nicht. (Foto: © WiSiTiA/ha) Die Katzenkratzkrankheit (KKK, engl. cat scratch disease CSD) w ird durch die Bartonella henselae hervorgerufen. Katzen übertragen die Bakterien durch Kratzer und Speichel sowie über Katzenflöhe.
Was sind die Gefahren für eine Katze?
Enger Kontakt: Katzen können durchaus auch Krankheiten und Parasiten übertragen – ins Bett gehören sie nicht. Auch wenn das Risiko, sich bei einer Katze anzustecken generell eher niedrig ist – es gibt eine Reihe von Zoonosen, die auch Menschen gefährden.
Wie ist die Behandlung bei der Katzenseuche möglich?
Deshalb ist der Tierarzt bei ersten Anzeichen oder einem Verdacht direkt aufzusuchen. In der Regel erfolgt die Behandlung mittels Interferonen, Serum-Antikörpern und Infusionen gegen eine Austrocknung. Präventiv ist auch bei der Katzenseuche eine Impfung in der sechsten und zwölften Lebenswoche möglich.
Eine Impfung und die Überprüfung des Zeckenbefalls sind die Möglichkeiten, um caniner Piroplasmose vorzubeugen. Lyme-Krankheit wird auch Borreliose genannt. Diese Krankheit betrifft sowohl Hunde als auch Menschen und wird durch ein Bakterium namens Borrelia verursacht.
Warum infizieren sich Katzen mit Zecken?
Katzen infizieren sich seltener mit Erregern, die von Zecken übertragen werden. So viel steht fest. Deshalb entwickeln sie auch seltener Krankheitssymptome als Hunde. Dennoch kann es zum Ausbruch einer durch Zecken übertragenen Erkrankung kommen – insbesondere bei Katzen, deren Immunsystem aus anderen Gründen geschwächt ist.
Kann eine Blutuntersuchung eine Lyme-Borreliose auf?
Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen. Treten zusätzlich Beschwerden wie Wanderröte, Kopf- und Muskelschmerzen , Lymphknotenschwellungen oder Fieber auf, ist die Erkrankung sehr wahrscheinlich.
Was ist der Antikörpernachweis für eine Lyme-Borreliose?
Antikörpernachweis: Patienten, die Kontakt zu Borrelien hatten, weisen Antikörper gegen den Erreger im Blut auf. Eine Blutuntersuchung kann die Existenz der Antikörper nachweisen. Ist der Befund positiv, muss das jedoch nicht zwangsläufig für eine Lyme-Borreliose sprechen.
Wie behandelt man Lyme-Borreliose beim Hund?
Therapie und Prophylaxe. Behandelt wird die Lyme-Borreliose beim Hund mit Antibiotika, in der Regel Doxycyclin. Die Therapie dauert etwa 30 Tage, anschließend wird der Therapieerfolg mittels serologischer Tests kontrolliert.
Was ist eine Canine Infektion bei Hunden?
Die canine (beim Hund auftretende) Parvovirose wird auch akutes hämorrhagisches Diarrhoe Syndrom (früher: akute hämorrhagische Gastroenteritis) genannt. Dies ist möglicherweise die schwerwiegendste und häufigste Infektionskrankheit bei Hunden, insbesondere bei Welpen.
Ist die Borreliose beim Hund asymptomatisch?
Die Borreliose beim Hund kann allerdings auch komplett asymptomatisch verlaufen. Voraussetzung für eine Infektion ist die Zeckenexposition. Die Diagnose einer Borreliose-Infektion beim Hund erfolgt dann aufgrund der klinischen Symptome sowie serologischer Untersuchungen.
Was kann eine Lyme-Borreliose hervorrufen?
Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie verschiedene Organe des Hundes angreifen und Dauerschäden an Herz, Nieren und Haut hervorrufen. Fieber, Erschöpfung und Lustlosigkeit sind Zeichen, die auf eine Lyme-Borreliose hinweisen können.
Wie können Hunde infiziert werden?
Infizierte Hunde und viele wild lebende Fleischfresser wie Füchse können das Virus über den Urin verbreiten. Dieses Virus ist sehr widerstandsfähig in der Umwelt, und Hunde können infiziert werden, indem sie lediglich durch ein Gebiet mit verseuchtem Urin laufen.