Inhaltsverzeichnis
Was kann man für Aufwärmübungen machen?
Beispielplan an Aufwärmübungen im Sport
- einfaches Laufen auf der Stelle oder durch die Sporthalle (Tempo dabei langsam steigern)
- Kniehebelauf.
- Anfersen (Oberschenkel und Hüftbeuger dehnen)
- Ausfallschritt nach vorne.
- Hampelmann.
- Mountain Climbers.
Was gehört zum Aufwärmen dazu und was nicht?
Vor allem darf die physische Belastung nicht zu hoch sein Belastung (allgemeine Erwärmung) und auch die koordinativen Elemente der Sportstunden sollten berücksichtigt werden. Abwechslungsreiches Aufwärmen ist aber keineswegs immer nur an Spiele gebunden. Stretching /Dehnen steigert die Leistungsfähigkeit.
Wie sollte das Aufwärmen gestaltet sein?
5 Tipps für das richtige Aufwärmen
- 1 Fange langsam an. Von 0 auf 100 in 5 Sekunden sollte nicht dein Ziel bei der Erwärmung sein.
- 2 Bring deinen Kreislauf in Schwung.
- 3 Mobilisiere deine Gelenke.
- 4 Bereite dich auf die Bewegungsabläufe vor.
- 5 Nach dem Aufwärmen direkt loslegen.
- Mach es zur Routine!
Was solltest du vor dem Warm-Up machen?
Generell kannst du dich aber mit allgemeinen Aufwärmübungen für sehr viele Sportarten warm machen. Denke vor dem Warm-Up daran, dass die Aufwärmphase kein fester Teil des eigentlichen Trainings ist. Demnach solltest du deinen Körper nicht vollkommen belasten und die Übungen mäßig anstrengend gestalten.
Warum ist ein Warmup sinnvoll?
Warum ein Warmup sinnvoll ist Ein Warmup reduziert die Verletzungsgefahr Aufwärmen ermöglicht eine bessere Leistungsentfaltung Ein Warmup kann die Regeneration nach dem Sport beschleunigen Richtiges Aufwärmen ist langfristig deutlich gesünder
Was ist ein Warm-up für Kraftsportler?
Warm-up mobilisiert Gelenke und Muskeln. Aufwärmübungen aktivieren vor allem das Herz und die Lunge, die auf die steigende Belastung vorbereitet werden. Knackiges Warm-up eines Fitnesstrainers für alle Workouts und Sportarten – also nicht nur für Kraftsportler.
Warum solltest du mehr über das Aufwärmen vor dem Training Wissen?
Am Ende solltest Du mehr über das Aufwärmen vor dem Training wissen und besser für Dich selbst entscheiden können, ob und wie Du Dich zukünftig aufwärmen willst. Es hat durchaus einen guten Grund, warum ein guter Trainer in einen Trainingsplan das Aufwärmen als festen Bestandteil aufnimmt.