Was machen ehemalige Fussballer heute?

Was machen ehemalige Fußballer heute?

Unter #Exprofis finden sich zwar auch immer wieder Trainer, Spielerberater und Fußballmanager, aber eben auch Estrichleger (Roland Wohlfarth), Bäckereiketten-Filialleiter (Artur Wichniarek), Gebrauchtwagenhändler (Fabian Ernst), Paketboten (Nico Patschinski), Winzer (Johan Micoud), Lehramtsstudenten (Tobias Rau).

Kann man als Beruf Fußballer sein?

Viele Sport-Begeisterte würden ein ganz besonderes Hobby gerne zum Beruf machen: den Fußball. Aber auch abseits des Rasens bietet König Fußball spannende Jobs. Wer sein Geld als Fußballprofi verdienen will, muss außergewöhnliches Talent und jede Menge Disziplin besitzen und dazu eine gehörige Portion Glück haben.

Was macht eigentlich Roland Wohlfarth?

Wohlfarth lebt heute mit seiner Frau, Tochter und Sohn in Bocholt. Er arbeitet als Bauleiter in einer Firma für Bodenbeläge aller Art.

Wie träumt der Fußballspieler von diesem Erlebnis?

Die Menge feuert dich an und du spielst den Ball an den gegnerischen Spielern vorbei. Du siehst das Tor, konzentrierst dich auf die rechte Ecke und schießt – Tor! Die Zuschauer jubeln und skandieren deinen Namen. Von diesem Erlebnis träumt wohl jeder leidenschaftliche Fußballspieler.

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Welche Besonderheiten hat der Beruf Fußballspieler?

Der Beruf Fußballspieler hat einige Besonderheiten: Die Ausbildung als Fußballspieler ist untypisch, obwohl es heutzutage auch schon Fußballschulen und Fußballinternate gibt. Die erste Ausbildung erfolgt in der Regel durch Laien und nicht durch staatlich geprüfte Meister. Die Arbeitszeit ist untypisch.

Wann wurde der Fußball gespielt?

Zwischen den Jahren 220 und 680 wurden der luftgefüllte Ball erfunden und erstmals Fußballregeln (Tore, Torhüter und Spielführer) festgehalten. Etwa 100 Jahre später geriet das Spiel jedoch wieder in Vergessenheit. Im 17. Jahrhundert wurde in Florenz der Calcio Storico, eine Art Fußball, gespielt

Ist die Ausbildung als Fußballspieler untypisch?

Die Ausbildung als Fußballspieler ist untypisch, obwohl es heutzutage auch schon Fußballschulen und Fußballinternate gibt. Die erste Ausbildung erfolgt in der Regel durch Laien und nicht durch staatlich geprüfte Meister. Die Arbeitszeit ist untypisch. Der Beruf kann nur vom 17. bis zum 35. Lebensjahr ausgeübt werden.