Was macht eine berufsbetreuerin?

Was macht eine berufsbetreuerin?

Der Berufsbetreuer berät sich mit Kollegen über seine Klienten, nimmt an einer externen Beratung (Supervision) teil und/oder bildet sich regelmäßig fort. Er arbeitet nach erklärten ethischen Richtlinien, die er beispielsweise auf seiner Homepage veröffentlicht hat.

Wie viele Betreute hat ein berufsbetreuer?

Anzahl der Betreuungen Um von dem Beruf leben zu können, muss ein Betreuer durchschnittlich zwischen 40 bis 60 Betreuungen übernehmen.

Was sind die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Supervisor?

Die Grundvoraussetzungen, um Supervisor zu werden, sind recht umfangreich. Die Ausbildung dauert im Vergleich zu anderen Berufen relativ lang. Wenn du die entsprechenden Voraussetzungen erfüllst, kannst du dich entweder in Form eines Masterstudiums an einer Hochschule oder durch eine nebenberufliche Weiterbildung zum Supervisor ausbilden lassen.

Wie lang ist der Weg in den Beruf als Supervisor?

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Der Weg in den Beruf als Supervisor ist im vergleich zu anderen Ausbildungen recht lang. Die Grundvoraussetzungen sind die folgenden: Teilnahme an längerfristigen Fort- oder Weiterbildungen im Umfang von insgesamt 300 Unterrichtsstunden Erst danach ist eine Teilnahme an einer Weiterbildung zum Supervisor möglich.

Warum spricht man von einer Supervision?

Wenn die Themen der Supervision nicht ausschließlich mit den Anwesenden geklärt werden können, muss unter Umständen die Organisation in den Beratungskontext einbezogen werden. Dann spricht man von einer Organisationssupervision. Die Intervision ist eine Sonderform der Gruppensupervision.

Was sind die Aufgaben eines Supervisors?

Die Erreichung der gesteckten Ziele ist wesentlich für eine Supervision. Dinge wie Bewertungen, Kontrolle, Aufsicht, vorgegebene Lösungsvorschläge sowie Einmischung in die Privatsphäre, haben in einer Sitzung nichts verloren. Was sind die Aufgaben eines Supervisors?