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Was passiert bei zu viel Vitamin D?
Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.
Wann ist der Vitamin D Wert zu hoch?
Ein schwerer Vitamin D-Mangel besteht bei Werten < 10 ng/ml (< 25 nmol/l), mäßiger bis leichter Mangel bei Werten von 10–20 ng/ml (25–50 nmol/l). Ein ausreichender Vitamin D-Spiegel zeigt Werte zwischen 20–30 ng/ml (50– 75 nmol/l) [1].
Wie viel Vitamin D kannst du in der Sonne einnehmen?
In der Theorie kannst Du zu viel Vitamin D einnehmen oder „zu viel“ in der Sonne sein. In der Praxis kommt das selten vor. Oberhalb von 80 ng/ml im Blut ist es kein optimaler Spiegel mehr, > 100-120 ng/ml sprechen wir von einem erhöhten Spiegel, der zu Problemen einer Überdosierung führen kann.
Warum nehmen viele Menschen Vitamin D ein?
Viele Menschen nehmen täglich Vitamin-D-Präparate ein. Doch die richtige Dosierung ist wichtig – denn zu viel des Nährstoffs kann gefährlich werden, warnen Ärzte. Was im Ernstfall passieren kann, zeigen zwei Beispiele. Vitamin D ist unerlässlich für den Körper und ein Mangel kann die Knochen schwächen und das Immunsystem beeinträchtigen.
Wann ist der Vitamin D-Mangel leer?
In diesen Monaten ist der Einfallswinkel der Sonne so klein, dass eine Vitamin D-Bildung auf der Haut nicht möglich ist. Daher greift der Körper zum Vitamin D-Speicher, bis dieser leer ist. Von Oktober-April ist es eine gute Empfehlung, zu einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D zu greifen, um keinen Vitamin D-Mangel zu erleiden.
Welche Vitamin-D-Aufnahme ist ausreichend?
Eine tägliche Vitamin-D-Aufnahme von 1000-4000 IE (25-100 Mikrogramm) sollte ausreichen, um für die meisten Menschen einen optimalen Blutspiegel an Vitamin D zu gewährleisten. Blutwerte im Bereich von 20-30 ng/ml werden in der Regel als ausreichend angesehen.