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Was passt zu Borretsch?
Borretsch passt gut zu Kohlrabi und anderen Kohlarten, außerdem zu Kartoffeln, Salat und Buschbohnen. Seine Blüten werden scharenweise von Insekten besucht.
Ist Borretsch wirklich giftig?
Borago officinalis oder Gurkenkraut, wie der Borretsch auch genannt wird, enthält eine hohe Konzentration an Pyrrolizidinalkaloiden (PA) und die können bereits in geringen Mengen sehr giftig sein. Bei den PA handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden.
Welche Pflanzen passen gut zu?
Mischkultur: gute Nachbarn, schlechte Nachbarn
- Gute Nachbarn: Bohnenkraut, Erdbeeren, Dill, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Kohlrabi, Kopf- und Pflücksalat, Mangold, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rote Bete, Sellerie, Tomaten.
- Schlechte Nachbarn: Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln.
Welches Gemüse darf zusammen gepflanzt werden?
Welches Gemüse passt zusammen?
- Aubergine – Weiße Bohne.
- Blumenkohl – Endivien, Salat, Sellerie.
- Bohnen – Bohnenkraut.
- Buschbohnen – Dill, Bohnenkraut, Endivien, Radieschen, Salate.
- Endivien – Bohnen, Kohl, Möhren Porree.
- Erbsen – Fenchel, Möhren, Rettich, Salate, Sellerie.
- Erdbeeren – Knoblauch, Lauch, Rettich.
Was sind Pflanzen und Tiere?
Pflanzen und Tiere sind völlig unterschiedliche Organismen und sie haben sogar ein eigenes Königreich. Der Unterschied zwischen den beiden geht tief auf die zellulare Ebene zurück. Sowohl die Pflanzen als auch die Tiere unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. In früheren Zeiten gab es nur zwei Hauptkategorien – Pflanzen und Tiere.
Welche Pflanzenkombinationen haben positive Effekte?
Mischkulturen werden wegen ihrer positiven Effekte immer beliebter. Welche Pflanzenkombinationen sich am besten dafür eignen, erfahren Sie hier. Die Kombination verschiedener Pflanzen hat positive Auswirkungen [Foto: Anne Greenwood/Shutterstock.com] Lange Zeit dominierten geordnete Reihen und strikt getrennte Beete das Gemüsebeet.
Was ist das Abwehrsystem der Pflanzen?
Das Abwehrsystem der Pflanzen besteht aus zwei Stufen. Zunächst bremsen die generell vorhandenen aktiven und passiven Schutzschirme (präformierte Barrieren) einen eindringenden Schädling aus.
Wie endet die Resistenz in der Pflanze?
Sie endet oft mit der sogenannten Hypersensitiven Reaktion (HR), dem gesteuerten Absterben befallener Pflanzenzellen. Die Resistenz kann aber auch leicht außer Gefecht gesetzt werden, etwa wenn sich beispielsweise das Genom des Schädlings ändert und die Pflanze den Feind nicht mehr erkennen kann.