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Was sind die häufigsten Veränderungen im Körper des Hundes?
Eine der häufigsten tumorösen Veränderungen im Körper des Hundes ist der Milztumor. Dabei handelt es sich um entartete Zellen, die sich der Kontrolle durch den Körper des Hundes entziehen und so immer weiter wachsen können.
Welche Stoffe führen zu Erbrechen beim Hund?
Toxische Stoffe wie Giftstoffe, die der Hund aufgenommen hat, sowie Stoffe, die im Körper durch Stoffwechselerkrankungen entstehen als auch Medikamente können über das Blut ins Brechzentrum gelangen und Erbrechen hervorrufen. Meist ist Erbrechen beim Hund ein Zeichen für Entzündung oder eine übermäßige Ausdehnung von Organen,
Welche Hunde erkranken mit dem Tumor?
Es erkranken überwiegend ältere Hunde, besonders betroffen sind der Deutsche Schäferhund, Schäferhundmischlinge und Golden Retriever. Wenn der Tumor in der Milz noch klein ist, hat der Patient in der Regel noch keinerlei Beschwerden und Schmerzen.
Kann der Hund Essbares zwischen den Zähnen haben?
Sobald sie etwas Essbares zwischen den Zähnen haben, ist es schon heruntergeschluckt, ohne zu kauen. Dabei frisst der Hund meistens so schnell, dass er sich möglicherweise verschluckt, sein Magen überlastet wird oder zu viel Luft in die Magenhöhle gelangt.
Wie kann der Hund an dem Tumor sterben?
Der Hund kann an dem inneren Blutverlust genauso sterben wie beim bösartigen Tumor. Auch beim Milztumor gilt der Grundsatz wie bei allen Tumorerkrankungen, je frühzeitiger gehandelt wird, umso günstiger ist die Prognose, insofern ist es ratsam, auch die Milzuntersuchung durch den Ultraschall beim Seniorcheck durchführen zu lassen.
Wie lange dauert die Überlebensdauer eines Hundes mit DCM?
Allerdings besteht immer die Gefahr, dass das Tier am Sekundentod stirbt. Ab dem Zeitpunkt des Herzversagens sind die Überlebenszeiten meist nicht länger als 6-12 Monate. Hunde mit DCM können für ca. 2-4 Jahre asymptomatisch bleiben.
Wie lange dauert die Prognose beim bösartigen Milztumor?
Beim bösartigen Milztumor ist die Prognose stets wie bei jeder Krebserkrankung (siehe „Mein Tier hat Krebs“ und Fall des Monats August 2008) vorsichtig zu stellen. Manche Hunde leben – auch wenn im Bauchraum keine sichtbaren Metastasen- gefunden werden, nur noch einige Monate nach der Operation.