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Was sind Hotspots in der Geographie?
Neben den Vulkanen an den Plattengrenzen gibt es auch noch feuerspeiende Berge, die mitten auf einer Platte liegen. Diese Bereiche nennen die Geologen Hot Spots. Hier ist die Wärmekonzentration in 30 bis 100 Kilometern Tiefe besonders hoch.
Wie entsteht ein Hotspot?
Altersprogressive Vulkanketten werden durch die Bewegung der ozeanischen Kruste über eine relativ stationäre thermische Schmelzanomalie, einen Hotspot, erklärt. Diese Hotspots werden durch fokussiert-aufsteigendes Mantelmaterial, dem sogenannten Mantel-Plume, aus dem tiefen Erdmantel an einem Ort fixiert.
Wo gibt es Hot Spot Vulkanismus?
Die bekanntesten Beispiele für Hotspot-Vulkanismus sind neben den Hawaii-Inseln und Island (dort im Zusammenspiel mit dem Vulkanismus eines Mittelozeanischen Rückens) die Eifel in Deutschland, die politisch zu Ecuador gehörenden Galápagos-Inseln und die Yellowstone Caldera in Wyoming.
Was ist ein Hotspot?
Bei „Hotspots“ denken die meisten an Internetverbindungen. Allerdings kommt dieser Begriff ursprünglich aus der Geologie. Auch dort sind nämlich „heiße Flecken“ bekannt. Unter einigen Vulkanen befindet sich ein Hotspot.
Was sind Hotspots auf der Erdoberfläche?
1 Hotspots sind „heiße Flecke“ im Erdmantel. 2 Diese Aufschmelzungszonen machen sich auf der Erdoberfläche durch Gebiete mit vulkanischer Aktivität bemerkbar. 3 Die dazugehörigen Vulkane liegen im Inneren der Kontinentalplatten (Kilimandscharo) oder ozeanischen Platten (Hawaii), aber auch auf dem Tiefseerücken (Island). Weitere Artikel…
Was sind Hotspots in Vulkanen?
Unter einigen Vulkanen befindet sich ein Hotspot. Hotspots sind „heiße Flecke“ im Erdmantel. Dort werden durch starke Temperaturerhöhungen örtlich Gesteine geschmolzen, eine sog. Aufschmelzungszone mit Durchmessern von einigen Hundert Kilometern entsteht.