Was tun bei Wachsmotten im Bienenstock?

Was tun bei Wachsmotten im Bienenstock?

Durch Bedampfen mit Ameisensäure oder Essigsäure kann man die Eier und Larven der Wachsmotte abtöten. Ein Tieffrieren der kompletten Waben für 24 Stunden reicht auch aus. Bei Einschmelzen mit einem Sonnenschmelzer sollten die Rähmchen anschließen mit Ameisensäure oder Essigsäure bedampft werden.

Was macht die Große Wachsmotte?

Die Große Wachsmotte (englisch: greater wax moth oder auch honeycomb moth) ist für die Imkerei ein wichtiger Schädling, da sie aufgrund ihrer Lebensweise Bienenvölker schädigt. Die meisten Schäden richten die Larven von Galleria mellonella an, indem sie Waben fressen und diese dadurch zerstören.

Warum sind Motten gefährlich für Haustiere?

Motten sind für Menschen und auch für Haustiere deshalb gefährlich, weil sie Lebensmittel und bestimmte Formen der Tiernahrung (wie etwa Trockennahrung) durch ihren Kot und durch Gespinste – das sind die Überreste des Kokons der Raupe – verderben.

Welche Mottenarten sind am häufigsten auftreten?

Motten zählen trotz ihrer Verwandtschaft mit den Schmetterlingen zu den am häufigsten auftretenden Schädlingen hierzulande. Bei uns heimisch und immer wieder eine Plage sind unter den hunderten Mottenarten vor allem die Kleider- und die Lebensmittelmotte.

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Kann man Lebensmittelmotten bekämpfen?

Zunächst die gute Nachricht: Um Lebensmittelmotten zu bekämpfen, ist in der Regel kein Kammerjäger notwendig. Sollten die Tiere jedoch auch mehrfache Bekämpfungen überleben, führt wohl kein Weg an einer professionellen Schädlingsbekämpfung vorbei.

Welche Mottenarten sind in hiesigen Regionen besonders häufig auftreten?

In hiesigen Regionen treten vor allem drei dieser Mottenarten besonders häufig auf, nämlich die Mehlmotte, die Kornmotte und die Dörrobstmotte. Die jeweiligen Schädlinge sowie ihre Maden lassen sich an verschiedenen Merkmalen erkennen. Mehlmotten lassen sich in erster Linie an ihren blaugrauen bis rötlich grauen Vorderflügeln erkennen.