Was tun gegen extrem kalte Füße?
Statt zu Hause die Heizung bis zum Anschlag aufzudrehen, können Sie mit diesen Hausmitteln schnell für wohlig warme Zehen sorgen.
- Warme Socken.
- Bewegung wärmt kalte Füße.
- Igelball-Massage.
- Essen und trinken für warme Füße.
- Fußbad wärmt den ganzen Körper.
- Auf die Haltung kommt es an.
- Das richtige Schuhwerk.
- Nicht rauchen.
Kann man sich durch kalte Füße Erkältung?
Übrigens: Kalte Füße können nicht nur eine Erkältung nach sich ziehen, sondern können auch selbst bereits Zeichen einer beginnenden Erkältung sein, ebenso wie ein Frösteln am ganzen Körper. Ist das der Fall, dann wärmen Sie sich schnell von Innen.
Was sind die Ursachen für kalte Füße?
Wer bequeme Schuhe wählt, sorgt so für einen besseren Blutfluss und die Füße bleiben warm. Scheiden zu enge Schuhe und Nässe als Auslöser aus, zählen Kreislaufprobleme zu den häufigsten Ursachen für kalte Füße. Ein zu niedriger Blutdruck und Gefäßverkalkungen sind mögliche Schlüsselwörter.
Wie nistet sich die Kälte an den Füßen?
Meist nistet sich die Kälte heimlich an den vorderen Zehen ein, breitet sich über die Fußsohle aus und krabbelt von dort die Füße hinauf. Die Kälte bemerkt man oft erst, wenn die Füße bereits so kalt geworden sind, dass es richtig unangenehm wird. Manchmal verkrampfen die Füße sogar als Reaktion.
Welche Faktoren führen zu kalten Füßen?
Auch beim sogenannten Raynaud-Syndrom, das auch unter dem Namen „Weißfingerkrankheit“ bekannt ist, sind kalte Hände und Füße eines der Hauptsymptome. Weitere Faktoren, die kalte Füße hervorrufen, sind: Rauchen begünstigt Arterienerkrankungen in den Beinen, die zu kalten Füßen führen können.
Was hilft bei kalten Füßen im Sommer?
Wenn die Füße auch im Sommer ständig erkalten, sollte man die Gründe durch einen Arzt abklären lassen. Ansonsten gibt es verschiedene Tipps und Tricks, den kalten Füßen wieder einheizen und zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Lesen Sie hier, was gegen Eisfüße hilft.