Was war in der Antike das Besondere an der Demokratie?
Die attische Demokratie ist eine frühe Vorläuferin einer auf dem Prinzip der Volkssouveränität basierenden politischen Ordnung. Abgesehen von wenigen Ausnahmen besaßen nur Männer, deren Eltern bereits Bürger Athens gewesen waren, alle politischen Rechte.
Welches Land hat die Demokratie erfunden?
Begriffsgeschichte. Das Wort „Demokratie“ leitet sich aus altgriechisch δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolkes“ ab, einem Kompositum aus δῆμος dēmos „Staatsvolk“ und κρατός kratós „Herrschaft“. Es entstand im antiken Griechenland und bedeutete dort die direkte Volksherrschaft.
Was ist Demokratie in der griechischen Antike?
Demokratie (griechische Antike) Demokratie (griechische Antike), Staatsform, die durch die Herrschaft des Volkes charakterisiert ist. Die Art und Weise, wie die Herrschaft in einem Staat organisiert ist, nennt man Staatsform.
Wie endete die Demokratie in Athen?
Die Demokratie in Athen endete, als Alexander der Große von Mazedonien 338 v. Chr. die Stadt eroberte und Athen Teil des mazedonischen Königreichs wurde.
Wie unterschieden die griechischen Bürger Demokratie und Demokratie?
Die Griechen unterschieden unter anderem zwischen Monarchie (Herrschaft eines Königs), Aristokratie (Herrschaft des Adels) und Demokratie. Griechenland gilt als Wiege der Demokratie. Im 5. Jahrhundert v. Chr. nahmen in zahlreichen griechischen Stadtstaaten ( Poleis) alle männlichen Bürger an den Beratungen und Beschlüssen der Poleis teil.
Welche Staatsformen gibt es in Griechenland?
Die Art und Weise, wie die Herrschaft in einem Staat organisiert ist, nennt man Staatsform. Die Griechen unterschieden unter anderem zwischen Monarchie (Herrschaft eines Königs), Aristokratie (Herrschaft des Adels) und Demokratie. Griechenland gilt als Wiege der Demokratie.