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Was waren die Befehlshaber der römischen Armee?
Befehlshaber Zur Kaiserzeit rekrutierten sich die Befehlshaber einer Armee meist aus den höher gestellten Bürgern Roms. Wichtig für die Ernennung waren allerdings der Charakter, Ruf, Integrität und die rhetorische Fähigkeiten, militärische Erfahrung spielte dabei nicht unbedingt eine Rolle (war zwar lobenswert, jedoch reichte theoretisches Wissen).
Was umfasste die römische Armee zu dieser Zeit?
Im Ganzen umfasste die römische Armee zu dieser Zeit ca. 25 Legionen, wobei diese durch die Verhältnisse des anhaltenden Bürgerkrieges oft weit unter der Sollstärke lagen. Die Legionen operierten regelmäßig zusammen mit sogenannten Auxiliartruppen. Dabei handelt es sich um Truppen nichtrömischer Herkunft in etwa gleicher Anzahl.
Welche Einheiten waren in der römischen Armee wichtig?
In der Römischen Armee bildete die Legion das Rückgrat und ihr wurde mehr Bedeutung zugewiesen als den Hilfstruppen (auxilia) und den verbündeten Einheiten (socii). Diese allerdings waren zahlreicher und, nach moderner Einschätzung, genauso wichtig.
Was war die Legion in der römischen Armee?
In der Römischen Armee bildete die Legion das Rückgrat und ihr wurde mehr Bedeutung zugewiesen als den Hilfstruppen (auxilia) und den verbündeten Einheiten(socii). Diese allerdings waren zahlreicher und, nach moderner Einschätzung, genauso wichtig.
Wie lange dauerte der Aufbau der römischen Armee?
Nachdem der Aufbau der Römischen Armee fast 300 Jahre unverändert geblieben war, wurden während der Krisenjahre des 3. Jahrhunderts Reformen immer dringlicher. Nachdem es 244 und 260 n. Chr. zu schlimmen Niederlagen gegen die Goten und die Sassaniden gekommen war setzte Kaiser Gallienus weitreichende Reformen um.
Was waren die Soldaten der römischen Legion?
Die Soldaten der römischen Legion waren zu ihrer Zeit die am besten ausgebildete und schlagkräftigste Truppe. Durch ihre Schnelligkeit und Einsatzfähigkeit wurden sie der Grund für die Erfolge des Römischen Reiches. Nur durch sie gelang es dem Römischen Reich seine Macht aufzubauen und auch zu erhalten.
Was war die zweite Säule der römischen Verteidigung?
Die zweite Säule der römischen Verteidigung waren die Auxilia. Sie rekurrierten sich primär aus Nichtrömern, die sich für 25 Jahre verpflichten mussten und deren Sold geringer war als das Einkommen der regulären Legionäre. Wer den Dienst überlebte, erhielt bei seiner ehrenvollen Entlassung neben einer Abfindung das römische Bürgerrecht.
Was gab es bei den antiken Römern?
Bei den antiken Römern gab es viele Gottheiten (Polytheismus), bis dann in der Spätantike das Christentum Staatsreligion wurde. Ich vermute bei der Frage einen Zusammenhang mit der Expansion Roms in Italien (bei einer anderen Frage steht: „Unser Thema, ist wie Rom immer größer wurde…“).