Was waren die Hauptnahrungsmittel im antiken Griechenland?
Von Linsen und armen Leuten – Esskultur im antiken Griechenland Hülsenfrüchte, Bohnen, Linsen und Lupinen waren die Hauptnahrungsmittel vor allem bei den ärmeren Schichten. Ergänzt wurde der Speiseplan durch Kohl, Lattich, Rüben, Karotten, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Kresse, Oregano, Malven, Rettich, Spargel und Gurken.
Was waren die wichtigsten Nahrungsquellen des alten Griechenlands?
„Korn, Wein und Ölbäume waren die wichtigsten Nahrungsquellen, eine Triade produktiver und kultureller Werte, die diese Zivilisation zum Symbol ihrer eigenen Identität gemacht hatte“ schrieb Massimo Montanari über das Essen im alten Griechenland und das ist zwar durchaus korrekt, aber ganz so dreitönig war der Speisezettel denn doch nicht. [2]
Was ist die Esskultur in Griechenland?
Junge Athener und Treueschwüre – Esskultur im antiken Griechenland. Von Erdbeerbäumen, Lorbeeren und gewürzten Saucen. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, es darf auch Wein dabei. Von wegen vegetarisch – die Esskultur der Griechen und das Fleisch.
Was ist die Geschichte des antiken Griechenlands?
Antikes Griechenland. Die Geschichte des antiken Griechenlands, das die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat, umfasst etwa den Zeitraum vom 16. Jahrhundert v. Chr. bis 146 v. Chr. (Integration Griechenlands ins Römische Reich mit Fortdauer bis in die Spätantike).
Wie ernährten sich die Griechen?
Die meisten Griechen ernährten sich recht einfach. Getreide, Obst, Gemüse waren die Hauptnahrungsmittel der Griechen. Oft gab es Hungersnöte, denn das Land war trocken und gebirgig und es standen nicht so viele Flächen zum Anbau von Getreide zur Verfügung.
Was ist der Schwerpunkt der griechisch-römischen Kultur?
Der Schwerpunkt liegt auf der griechisch-römischen Kultur von 600 v.Chr. bis 400 n.Chr. Hinzu treten Kapitel über Ägypter, Etrusker, Kelten und Iberer. Die Objekte wurden fast ausnahmslos eigenhändig in über 500 einschlägigen Museen abgelichtet und bearbeitet. Meist wurden die Datierungen der Museen übernommen.