Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche ätherischen Öle sollten Schwangere meiden?
- 2 Warum kein Pfefferminzöl in der Schwangerschaft?
- 3 Warum darf man nicht Teebaumöl in der Schwangerschaft benutzen?
- 4 Warum kein campher in der Schwangerschaft?
- 5 Welche ätherischen Öle können Wehen auslösen?
- 6 Welche ätherischen Öle verwenden sie während der Schwangerschaft?
- 7 Was sollten sie mit ätherischen Ölen meiden?
Welche ätherischen Öle sollten Schwangere meiden?
Manche ätherische Öle sind tabu in der Schwangerschaft Dazu gehören Anis, Fenchel, Rosmarin Kampfer, Thymian, und Thymol, Gewürznelke, Oregano, Salbei, Zimt, Thuja, Basilikum, Eisenkraut (Zitronenverbene) und Kardamom. Auch Pfefferminzöl sollte in dieser besonderen Zeit eher sparsam eingesetzt werden.
Welche ätherischen Öle in der Schwangerschaft erlaubt?
Diese ätherischen Öle des PRIMAVERA Sortiments sind in der Schwangerschaft generell unproblematisch und können (verdünnt mit Bio Pflegeöl) auf der Haut angewendet werden: Angelikawurzel bio. Basilikum bio, Benzoe Siam bio, Bergamotte bio, Blutorange bio/ demeter.
Warum kein Pfefferminzöl in der Schwangerschaft?
Pfefferminzöl in der Schwangerschaft und Stillzeit Innerlich angewendet kann Pfefferminzöl die Gebärmutter stimulieren, aber nur stark konzentriert. Von einer innerlichen medikamentösen Anwendung von Pfefferminzöl ist in der Schwangerschaft abzusehen.
Welche Düfte gut für Geburt?
Für die Krampflösung und Entspannung geeignet sind Muskatellersalbei, Geranie, Sandelholz, Zimt, Ylang-Ylang, Neroli, Melisse, Majoran, Rosenholz, Rose, römische Kamille. Auch Zitrusduft, z.B. eine Mischung aus Zitronengras und Orangen, wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend. Rosmarin hilft bei niedrigem Blutdruck.
Warum darf man nicht Teebaumöl in der Schwangerschaft benutzen?
Teebaumöl wirkt zwar antibakteriell, kann bei manchen jedoch Allergien auslösen – und gerade unreine Haut in der Schwangerschaft sollten Sie mit Vorsicht behandeln.
Welche ätherischen Öle fördern Wehen?
Mutmaßlich wehenfördernde Badezusätze sind:
- Zimtblätter oder Zimtblätteröl.
- Nelkenöl.
- Ingwerwurzelöl.
- ätherische Öle aus persischer Rose oder Lavendel.
Warum kein campher in der Schwangerschaft?
Sie warnte auch vor großflächiger Anwendung und als Badezusatz, etwa in Erkältungsbädern. Und sie wies darauf hin, dass Erkältungssalben oder Rheumasalben (cave: Campher), die Mutter oder Oma anwenden, für das Kind folgenschwer sein können mit Atemlähmung und Zyanose bis hin zum Tod.
Warum kein Lakritz in Schwangerschaft?
Die Autorin rät Schwangeren dringend vom Verzehr der Süßigkeit ab. Lakritz enthält Glycyrrhizinsäure. Der natürliche Süßstoff aus der Süßholzwurzel hemmt das Enzym 11-beta-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 2, das die Umwandlung von Cortisol in Cortison katalysiert.
Welche ätherischen Öle können Wehen auslösen?
Kampfer, Nelken, Ingwer, Zimt, Muskatellersalbei und Eisenkraut, deren Essenzen Wehen fördern können. Rosmarin und Ysop, die den Blutdruck steigern sowie Majoran und Thymian, die blutdrucksenkend wirken. Salbei, Anis, Fenchel und einige andere Öle, die einen Einfluss auf hormonelle Vorgänge haben können.
Welches Massageöl für Geburt?
Eine Massage mit dem Arnika Massageöl fördert die Durchblutung der Haut, durchwärmt und entspannt. Besonders wenn Wehen im Rücken oder in den Oberschenkeln zu spüren sind, werden Massagen mit dem Arnika Öl als sehr wohltuend und erleichternd empfunden.
Welche ätherischen Öle verwenden sie während der Schwangerschaft?
Rosmarin, Nelke, Salbei und Zimt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der beliebtesten ätherischen Öle, die Sie während der Schwangerschaft verwenden können sowie jene Öle, die Sie vermeiden sollten. Experten zu Folge, ist der Einsatz von Lavendel im zweiten und dritten Trimester der Schwangerschaft sicher.
Welche ätherischen Öle sollten sie nicht verwenden?
Ätherische Öle, die durchblutungsfördernd sind sowie jene, die mit der Aufschrift „anregend“ versehen sind, sollen Sie nicht verwenden, da sie möglicherweise vorzeitige Krämpfe und Geburtswehen auslösen können. Hier eine Liste jener ätherischer Öle, die Sie NICHT während der Schwangerschaft und Stillzeit einsetzen sollten:
Was sollten sie mit ätherischen Ölen meiden?
Allergiker sollten mit ätherischen Ölen vorsichtig sein, da besonders Zitrusöle, Lorbeer und Zimt leicht Allergien auslösen können. Folgende Öle sollten Sie während der Schwangerschaft meiden, weil sie wehenfördernd wirken oder teilweise giftig sind: Eisenkraut, Lorbeer, Majoran, Muskat, Nelke, Rosmarin, Thymian, Wacholder,…
Kann ich die Aromatherapie während der Schwangerschaft anwenden?
Wenn Sie positive Erfahrungen mit der Aromatherapie während der Schwangerschaft gemacht haben, können Sie nach Absprache mit der Hebamme und Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin die Öle auch während der Geburt anwenden. Vergessen Sie nicht, unsere kostenlose App herunterzuladen, um täglich interessante Infos über Ihre Schwangerschaft zu erhalten.