Welche Bücher muss ich gelesen haben?
27 Bücher, die man gelesen haben muss – ein Literaturkanon
- Antoine de Saint-Exupéry. Der kleine Prinz.
- George Orwell. 1984.
- George Orwell. Farm der Tiere.
- Franz Kafka, Joseph Kiermeier-Debre (Hrsg.) Der Prozess.
- John Steinbeck. Früchte des Zorns.
- F. Scott Fitzgerald.
- H.G. Wells, Lutz-W. Wolff (Hrsg.)
- Heinrich Böll.
Welche Kolonien gab es in den Vereinigten Staaten?
Zu den älteren Kolonien Virginia, Maryland, Plymouth, Massachusetts, Rhode Island und Connecticut kamen weitere: Carolina im Süden, New Hampshire im Norden sowie das niederländische Gebiet in der Mitte. Zu einer dynamischen Neugründung entwickelte sich insbesondere die 1681 gegründete Kolonie Pennsylvania.
Was waren die englischen Kolonien in Nordamerika?
Englische Kolonien in Nordamerika. Das Königreich England gründete Kolonien entlang der Ostküste Nordamerikas von Neufundland im Norden bis nach Florida im Süden. Anfänglich galt der Name „ Virginia “ (nach dem Titel „The Virgin Queen“ ( deutsch: „Die jungfräuliche Königin“) der englischen Königin Elisabeth I.) für die gesamte Küste,
Was sind die Kolonien in Lateinamerika?
Kolonien, im Unterschied zum Imperialismus und Kolonialismus im 19. und 20. Jahrhundert sowie zu den spanischen Kolonien in Lateinamerika nach den geografischen Entdeckungen sowie ähnlich den Kolonien im antiken Griechenland seit Ende des 16. Jahrhunderts neu geschaffene Siedlungen zur Erschließung Nordamerikas.
Wie viele Siedler gab es in der englischen Kolonialwirtschaft?
Kolonialwirtschaft: Über neun Zehntel aller Siedler in den englischen Kolonien waren Landwirte. Dies durfte sich nach Ansicht der englischen Regierung nicht ändern. Die Kolonien sollten ja einen großen Gewinn bringen und hatten deshalb wie andere Kolonien auch zwei Aufgaben zu erfüllen: