Welche Fische essen Guppys?
Fazit: Fressfeinde für Guppy Nachwuchs Südamerikanische Salmler, Barben und Bärblinge, Zwergbuntbarsche, Skalare und Panzerwelse: sie alle zeichnen sich durch ihren Appetit auf den Nachwuchs der Guppys aus und sorgen für einen ausgeglichenen Besatz im Aquarium.
Was muss ich bei Guppys beachten?
Guppy Zucht Häufig fressen Guppys ihren Nachwuchs auf. Es empfiehlt sich also, mehr Weibchen als Männchen zu halten. Fachleute raten, dreimal mehr Weibchen als Männchen ins Aquarium zu setzen. Guppys sind Gruppentiere und lieben Gesellschaft, deshalb sollten sie in Gruppen von mindestens fünf Tieren gehalten werden.
Was sind die weiblichen Fische bei den Guppys?
Die weiblichen Fische weisen bei den Guppys eine Färbung mit wenig Deckfarbe auf. Diese ist beim männlichen Geschlecht hingegen kräftig ausgeprägt. Die Weibchen haben zumeist einen runderen Bauch. Dahingegen sind die Männchen eher schlank und fallen durch vielfältige Farben auf. Ursprünglich sind die Weibchen nicht stark gefärbt.
Welche Überlebenschancen haben junge Guppys?
Junge Guppys haben die besten Überlebenschancen, wenn das Aquarium dicht bepflanzt und mit einigen Schwimmpflanzen bestückt ist. Auch erwachsene Guppys streifen gerne zwischen den Pflanzen hindurch.
Wie sind Guppys in der ganzen Welt anzutreffen?
Unter anderem durch Aquarianer, die ihre Fische aussetzten, sind Guppys heutzutage in tropischen und subtropischen Gewässern auf der ganzen Welt als Neozoon anzutreffen. Durch ihre robuste Art und eine sehr hohe Vermehrungsrate können sie in vielen warmen Gewässern dieser Welt überleben.
Wie lange haben Guppys eine Lebenserwartung?
Bei optimalen Haltungsbedingungen haben Guppys eine Lebenserwartung von 3 bis 5 Jahren. Um Ihre Guppys gesund zu halten, sollten Sie eine einseitige Ernährung und Überbesatz im Aquarium unbedingt vermeiden.