Welche Lander kommen 1973 der EU beigetreten?

Welche Länder kommen 1973 der EU beigetreten?

Die Gemeinschaft wächst – die ersten neuen Mitglieder treten bei. Am 1. Januar 1973 treten Dänemark, Irland und das Vereinigte Königreich den Europäischen Gemeinschaften bei, wodurch sich die Zahl der Mitgliedstaaten auf 9 erhöht.

Wie hieß die EU 1973?

Bei der so genannten Norderweiterung 1973 traten Dänemark, die Republik Irland und das Vereinigte Königreich der EG bei.

Was geschah 1979 in Europa?

Die Europawahl im Juni 1979 war die erste Europawahl zum Europäischen Parlament in der Geschichte der Europäischen Gemeinschaft. Sie fand zwischen dem 7. Juni 1979 statt. Die vorherigen Europäischen Parlamente waren durch Vertreter der nationalen Parlamente gebildet.

Was war 1973 in Europa?

Das Jahr 1973 war außerdem gekennzeichnet von der ersten großen Ölkrise. Der Ölpreis wurde von der OPEC um 70 Prozent angehoben, die Auswirkungen waren weltweit massiv zu spüren. Asien und Europa rückten näher zusammen: In Istanbul eröffnete der Staatspräsident der Türkei, Fahri Korutürk, die Brücke über den Bosporus.

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Wie wird die EU noch genannt?

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

Was war im Jahr 1979?

Februar

  • 1. Februar: Ajatollah Chomeini kehrt nach 15 Jahren im Exil wieder in den Iran zurück.
  • 11. Februar: Der iranische Premierminister Schapur Bachtiar wird gestürzt.
  • Februar: Chinesische Invasion Nordvietnams.
  • 20. Februar: Die Cassis-de-Dijon-Entscheidung wird vom Europäischen Gerichtshof verkündet.

Was geschah 1972 in Europa?

Was geschah 1972 Chronik – Transitabkommen und Watergate. Grundlagenvertrag wurde unterzeichnet. Die Neue Ostpolitik, die während der Ära des Bundeskanzlers Willy Brandt zustande kam, ließ allerdings die Hoffnung auf ein vereintes Deutschland in weite Ferne rücken und stieß deshalb nur auf bedingten Zuspruch im Westen.