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Welche Ziele verfolgten die Nationalsozialisten mit Erziehung und Schule?
Ziel war es, die sogenannte „arische“ Jugend zu „rassenbewussten Volksgenossen“ zu formen, „ihre jugendlichen Körper zu stählen“ und sie zu überzeugten Nationalsozialisten zu erziehen.
Was war das Ziel der BDM?
Die Erziehungsziele des BDM waren entsprechend denen der HJ Gehorsam, Disziplin, Pflichterfüllung und Opferbereitschaft. Im Unterschied zu den männlichen Mitgliedern der HJ sollten die Mädchen im BDM aber besonders auf die ihnen zugedachte Aufgabe als Ehefrauen und Mütter vorbereitet werden.
Was war das Ziel der Volksgemeinschaft?
Das Ziel nationalsozialistischer Politik lag in der Herstellung der „Volksgemeinschaft“, einer Gesellschaftsordnung, der nur die „erbbiologisch wertvollen“ und „rassereinen“ Deutschen angehören und aus der die „Fremdvölkischen“ und „Gemeinschaftsfremden“, allen voran die Juden, ausgeschlossen werden sollten.
Was wurde in der BDM gemacht?
In der Praxis bestand das BDM-Sportprogramm aus Leichtathletik, Sportspielen und Gymnastik. Marschieren galt auch hier zunächst als wichtiger Bestandteil der körperlichen Ertüchtigung, ebenso wie Geländespiele. Diese Aktivitäten wurden allerdings später als „vermännlichend“ nicht mehr durchgeführt.
Was heißt die Abkürzung BDM?
Die Abkürzung BDM steht für: Bund Deutscher Mädel, in der Zeit des Nationalsozialismus der weibliche Zweig der Hitlerjugend. Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, ein Zusammenschluss aktiver Milchviehhalter. Background Debug Mode, eine Schnittstelle von Freescale, siehe In-Circuit-Emulator.
Was ist der Tag des Eintopfgerichte?
Als Eintopfsonntag wurde in Deutschland ab dem 1. Oktober 1933 eine Propagandaaktion durch das NS-Regime als ein Zeichen der Solidarisierung mit der Volksgemeinschaft eingeführt. Zudem konnte die sogenannte Fettlücke, die nur durch devisenträchtige Importe ausgeglichen werden konnte, reduziert werden.
Was ist die richtige Erziehung?
Die fünf Eckpfeiler gelungener Erziehung bestehen laut mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen aus folgenden Komponenten: Liebe, Respekt, Verbindlichkeit, Bildung und Kooperation. Wie das genau gemeint ist und im Alltag einer Familie umgesetzt werden kann, zeigen wir in den folgenden Beispielen.