Wer hatte keine Rechte in Griechenland?

Wer hatte keine Rechte in Griechenland?

Die Metöken waren Griechen oder Nichtgriechen, die als Fremde an einem Ort lebten. Allerdings besaßen sie nicht die Rechte eines Bürgers und durften auch keinen Besitz haben. Auch im Krieg kämpften sie gemeinsam mit den Bürgern.

Welche Rechte haben die Metöken?

Sie durften in Athen keinen Grundbesitz erwerben. Sie waren daher überwiegend in Handel und Gewerbe tätig, wurden aber wie die Bürger zum Kriegsdienst herangezogen. An Metöken konnte das Bürgerrecht nur durch einen Beschluss der Volksversammlung aufgrund besonderer Verdienste übertragen werden.

Wie lässt sich das antike Griechenland unterteilen?

Das antike Griechenland lässt sich in drei Zeitabschnitte unterteilen: Die Archaische Zeit, die Klassik und der Hellenismus. Schon im 2. Jahrtausend v. Chr. hatten sich im Mittelmeerraum einige Zivilisationen herausgebildet, die über die Seefahrt auf das griechische Festland übersiedelten.

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Was ist die Geschichte der griechischen Geschichte?

Griechische Geschichte (kurz) Das antike Griechenland lässt sich in drei Zeitabschnitte unterteilen: Die Archaische Zeit, die Klassik und der Hellenismus. Jahrtausend v. Chr. hatten sich im Mittelmeerraum einige Zivilisationen herausgebildet, die über die Seefahrt auf das griechische Festland übersiedelten.

Was sind die größten Unklarheiten in Griechenland?

Die größten Unklarheiten bestehen in Griechenland hinsichtlich jener Taschenmesser, die in Deutschland als Einhandmesser bezeichnet werden. Das sind Messer, deren Klinge sich einhändig öffnen lässt UND die über eine Klingenarretierung verfügen.

Warum gab es in Griechenland viele kleine Inseln?

Da die Landschaft in Griechenland bergig ist und es viele kleine Inseln gibt, haben sich in der Antike statt eines großen Königreichs viele kleine voneinander unabhängige Stadtstaaten (Polis) gebildet. Der größte Stadtstaat in Griechenland war Athen. Die Polis Athen umfasste die gesamte Halbinsel Attika.