Inhaltsverzeichnis
Wer profitierte von der Nachkriegszeit?
Nach dem Krieg startete die europäische Wirtschaft einen Aufholprozess und profitierten dabei vom Aufholeffekt. Die europäischen Unternehmen konnten sich dabei am Vorbild amerikanischer Unternehmen orientieren.
Was bezeichnet man als Wirtschaftswunder?
Wirtschaftlicher Wohlstand Mit dem Begriff „Wirtschaftswunder“ bezeichnet man den raschen wirtschaftlichen Aufstieg in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. In den 1950er Jahren wuchs die Wirtschaft in der Bundesrepublik sehr schnell.
Wie geht es bei der Rekonstruktion?
Bei der Rekonstruktion geht es darum, mit den gegebenen Informationen eine komplette Funktionsvorschrift zu erlangen. Die Aufgabe könnte so lauten: Eine Parabel 3. Ordnung geht durch den Ursprung und hat in W (1|–2) eine Wendetangente mit der Steigung 2. Da eine Nullstelle sich bei O (0|0) befindet, muss d = 0 sein, d. h. es entfällt völlig.
Was ist die Rekonstruktion in der Architektur?
Georg Mörsch bezeichnet in der Architektur die Rekonstruktion als eine „wissenschaftliche Methode der Quellenausbeute zur Neuherstellung untergegangener Dinge, unabhängig von der Zeit, die seither verstrichen ist“. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet.
Was ist die Rekonstruktion von Bauwerken?
Die Rekonstruktion von Bauwerken ist seit Jahrhunderten gängige Praxis. Überwiegend werden baukulturell und kunsthistorisch bedeutsame Gebäude und Ensembles rekonstruiert, meist nach Kriegszerstörung, Verfall, baulicher Veränderung (etwa Entstuckung) oder Abriss. Seit dem 20.
Warum wurde der Begriff Rekonstruktion in der DDR verwendet?
In der von 1949 bis 1990 bestehenden DDR wurde der Begriff Rekonstruktion im Bauwesen oft lediglich für eine Erneuerung, Sanierung bzw. Modernisierung von Bauwerken verwendet, ohne denkmalpflegerische Absichten oder Wiederaufbaupläne. Auch im englischen Sprachraum war diese Begriffsverwendung lange üblich.