Wer war an der Kongo Konferenz beteiligt?

Wer war an der Kongo Konferenz beteiligt?

Die Teilnehmer der Konferenz waren unter anderem das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Portugal, Spanien und Schweden-Norwegen. Zur Kongokonferenz waren jedoch nicht nur die europäischen Großmächte nach Berlin geladen.

Was wurde auf der Kongo Konferenz beschlossen?

Die Kongokonferenz (oder Westafrika-Konferenz) fand vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck in Berlin statt und sollte die Handelsfreiheit am Kongo und am Niger regeln.

Wann fand die Kongokonferenz in Berlin statt?

Die Kongokonferenz (oder Westafrika-Konferenz) fand vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Bismarck in Berlin statt und sollte die Handelsfreiheit am Kongo und am Niger regeln. Sie wird auch als Berliner Konferenz bezeichnet (allerdings nicht zu verwechseln mit dem Berliner Kongress 1878).

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Wann fand diese Konferenz in Berlin statt?

Februar 1885 auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Bismarck in Berlin statt und sollte die Handelsfreiheit am Kongo und am Niger regeln. Sie wird auch als Berliner Konferenz bezeichnet (allerdings nicht zu verwechseln mit dem Berliner Kongress 1878).

Was war der Berliner Kongress?

Berliner Kongress. Der Berliner Kongress war eine Versammlung von Vertretern der europäischen Großmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Russland sowie des Osmanischen Reiches, auf der die Balkankrise beendet und eine neue Friedensordnung für Südosteuropa ausgehandelt wurde.

Wann begann der Kongress in Berlin?

Der in Berlin stattfindende Kongress begann am 13. Juni 1878 und endete am 13. Juli 1878 mit der Unterzeichnung des Berliner Vertrages.