Wie funktioniert Sekundarforschung?

Wie funktioniert Sekundärforschung?

Die Sekundärforschung bedient sich also der Quellen und Informationen, die bereits von anderer Seite erhoben wurden, im Gegensatz zur Primärforschung, bei der eigene Daten durch Befragung, Beobachtung oder Experimente selbst evaluiert werden und ist im Marketingmanagement der Marktanalyse zuzuordnen.

Was ist Sekundärmarktforschung?

Bezeichnet im Gegensatz zur Primärmarktforschung die Analyse bereits vorhandener Daten im Rahmen der Behandlung einer neuen Fragestellung. Je nach Fragestellung kann es günstiger sein, auf Ergebnisse vorhandener Studien zurück zu greifen, als in einem neuen Projekt Daten erneut zu erheben. …

Was ist eine Sekundärforschung?

Zusammenfassung Die Sekundärforschung bezeichnet die Sammlung, Verarbeitung und Interpretation von bereits existierenden Daten. Ein Unternehmen kann dabei auf betriebsinterne und – externe Daten zurückgreifen. Ziel ist die Erhebung von Erst-, Ersatz-, Zusatz- und Kontrollinformationen.

Wie beschreibt die Sekundärforschung die Datenbeschaffung an sich?

Die Nutzung bereits vorhandener Informationsquellen beschreibt in der Sekundärforschung sowohl die Datenbeschaffung an sich, als auch die Datenanalyse und weitere Interpretation.

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Was sind primäre und sekundäre Quellen?

Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor. Tertiäre Quellen sind in der Hackordnung ganz unten: Sie sind ein Hilfsmittel, um einen Überblick zu bekommen. Sie geben Orientierung über wichtige primäre und sekundäre Quellen.

Was ist die Abstufung zwischen primären und sekundären Quellen?

Eine wichtige Abstufung ist die zwischen primären, sekundären und tertiären Quellen. Für den „Checker“ ist klar: Je mehr Primärquellen man hat, desto besser. Sekundäre Quellen sind gut, aber wer selbst interpretieren will statt sich auf andere zu verlassen, knüpft sich die Primärquelle vor.