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Wie geht es mit der Leber im Katzen-Organismus?
Dabei geht ohne die Leber im Katzen-Organismus nichts. Denn die Leber erfüllt viele für Katzen lebenswichtige Funktionen: Über die in der Leber gebildete Galle werden Nahrungsfette im Darm aufgeschlossen, damit sie die Darmwand passieren und in die Blutbahn gelangen können.
Wie zieht man Leberkrankheiten bei Katzen in Betracht?
Und oftmals zieht man Leberkrankheiten bei Katzen erst durch eine Blutuntersuchung, welche die schlechten Werte zutage bringt, in Betracht. Damit diese enorme Regenerationsfähigkeit erhalten bleibt, ist es ratsam, die Leber nicht permanent mit neuen Schadstoffen zu belasten.
Kann man leichtere Leberkrankheiten bei Katzen wieder abheilen?
Durch diese Eigenschaft können leichtere Leberkrankheiten bei Katzen sogar völlig unbemerkt wieder abheilen und die Leber kann sich auch nach schweren Krankheiten wieder komplett regenerieren. Aus diesen Gründen finden wir häufig schlechte Leberwerte bei Blutuntersuchungen, ohne dass überhaupt Symptome vorhanden sind.
Warum werden Lebererkrankungen bei Katzen erst spät festgestellt?
Aus diesem Grund werden Lebererkrankungen bei Katzen erst spät festgestellt! Darüber hinaus verjüngt sich die Leber stets, indem alte Zellen durch neue ersetzt werden. Im Laufe eines Katzenlebens wird jede Leberzelle ca. sieben Mal ausgetauscht.
Wie geht es bei der Behandlung von Leberkrankheiten bei Katzen?
Daher spielt die Ernährung die bedeutendste Rolle bei der Therapie von Leberkrankheiten bei Katzen. Bei der Diät geht es vor allem darum, die kranke Katze optimal zu versorgen und die Leber dabei zu schonen.
Was sind die rohen Leber für Katzen?
Wie es bei Petra von QUILLFELDT heißt, stellt „die rohe Leber“ für Katzen die „ideale Vitamin-A-Quelle“ dar, „besonders Puten- und Gänseleber“, da diese „sehr reich an diesem Vitamin [sind]“ (S. 44-45). (Alternative Vitamin-A-Quellen sind übrigens beispielsweise Dorschlebertran und Eigelb.)
Wie füttert man die Leberkranke Katze?
Am besten füttert man die leberkranke Katze mehrmals täglich mit kleinen Portionen. Zusätzliche Gaben der Vitamine C, E und B-Komplex können der Leber helfen. Vorsicht ist bei Vitamin A und dem Spurenelement Kupfer geboten – zu große Mengen können die Leber zusätzlich belasten.