Wie gesund sind Sportgetranke?

Wie gesund sind Sportgetränke?

Ein modernes isotonisches Sportgetränk liefert aber nicht nur Energie. Es enthält auch Natrium und andere Mineralstoffe, die die Verluste durch das Schwitzen ausgleichen. Typische Vertreter sind fertig gemixte Iso-Drinks von verschiedenen Herstellern, oft auch mit werbewirksamen Zusätzen wie Koffein oder Taurin.

Welches Getränk während Sport?

Ideale Durstlöscher für den Sport sind dagegen Mineralwasser, Frucht- oder Gemüsesaftschorle aus 100 Prozent Fruchtsaft und Wasser sowie (ungesüßte) Früchte- und Kräutertees. Eine selbstgemachte Apfelsaftschorle aus zwei Teilen natriumreichem Wasser und einem Teil Saft entspricht in etwa einem isotonischen Getränk.

Kann man zu viel isotonisch trinken?

Besonders wichtig ist das zugesetzte Natrium, welches den Verlust von Elektrolyten durch das Schwitzen wieder ausgleicht. Wichtig: Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu schnell zu viel getrunken wird. Es kann durch die extrem schnelle Flüssigkeitszufuhr zu Gewebeschwellungen kommen.

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Was trinken Spitzensportler?

Sportler greifen besser zu mineralstoff- und natriumreichem Wasser mit keinem oder wenig Sprudel, um ihren Flüssigkeitsverlust auszugleichen – die Natriumkonzentration im Wasser beschleunigt die Wasseraufnahme. Neben Natrium sollte das Mineralwasser noch ausreichend Kalzium und Magnesium enthalten.

Wie sollte man den perfekten Sportgetränk wählen?

Letztlich sollte die Wahl des perfekten Sport­getränks individuell und nicht nur nach dem Einsatzbereich erfolgen. Auch Körpergewicht, Temperatur und Trainingszustand spielen dabei eine wichtige Rolle. Immer sinnvoll ist es, die Flüssigkeitstanks vorher aufzufüllen und auf isotonische Getränke zurückzugreifen.

Wie viel Wasser trinken Sportgetränke?

König empfiehlt, je nach Körpergewicht 0,5 bis 0,75 Liter Wasser vorzutrinken, um gut hydriert loslegen zu können. „Während der Belastung sollte circa ein Liter pro Stunde getrunken werden, möglichst alle 20 Minuten in drei Portionen.“ Sportgetränke gleichen verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte wieder aus.

Wie unterstützen Kraftathleten den Muskelaufbau?

Um den Muskelaufbau zu unterstützen, gehört er für viele Kraftathleten vor und nach dem Training mit dazu: der Proteinshake. Doch wer sich ausgewogen ernährt und Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Quark, Fleisch und Co. auf den Speiseplan setzt, versorgt die Muskulatur bereits ausreichend mit Eiweiß.