Wie gut ist ein Trampolin?

Wie gut ist ein Trampolin?

Trampolinspringen gut für Knochen und Gelenke Noch besser: Man kann ihnen sogar vorbeugen. Denn der Druck beim Aufkommen auf die Sprungfläche stärkt die Knochen und wirkt so gegen Osteoporose. Ebenso lösen sich durch lockeres Hin- und Herschwingen Verspannungen und Rückenschmerzen.

Wann nicht aufs Trampolin?

Personen mit Rückenproblemen und Wirbelsäulenschäden: Da du beim Springen auf dem Trampolin auch deinen Rücken beanspruchst, ist es wichtig, dass dieser intakt ist. Bei Verletzungen am Rücken oder Wirbelsäulenschäden solltest du lieber auf das Hüpfen verzichten.

Wie gut ist Trampolinspringen?

Das Trampolin ermöglicht ein effektives Herz-Kreislauf-Training ohne Gelenkbelastung. Das Trampolin ist eine gute Möglichkeit, die Balance (den Gleichgewichtssinn) und Koordination zu trainieren. Das Trampolin verbessert innerhalb weniger Tage die Beweglichkeit. Das Trampolin führt zu einer vollkommenen Entspannung.

Wie schwer sind Verletzungen bei einem Trampolinunfall?

Rund 28 Prozent der Verletzungen infolge eines Trampolinunfalls sind schwer. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) zählt das Trampolinspringen bei den Ein- bis Sechsjährigen zu den häufigsten Ursachen bei Unfällen mit Sport- oder Freizeitgeräten.

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Wie stärkt Trampolin die Muskulatur?

Das Hüpfen stärke die Muskulatur, steigere die Kondition und verbessere Konzentration und Koordination. „Das Trampolin ist ein Sport- und kein Spielgerät. Mit dem richtigen Gefahrenbewusstsein und der nötigen technischen Sicherheit lässt sich die Unfallgefahr verringern“, sagt DGOU-Generalsekretär Reinhard Hoffmann.

Was tue ich mit Trampolinspringen?

Wer die wichtigsten Regeln beachte (siehe Checkliste), tue seinem Körper mit Trampolinspringen aber etwas Gutes: „Das ist allemal besser als stundenlanges Sitzen vor dem Fernseher oder Computer“, so Frosch. Das Hüpfen stärke die Muskulatur, steigere die Kondition und verbessere Konzentration und Koordination.