Wie gut ist levofloxacin?

Wie gut ist levofloxacin?

Der Wirkstoff Levofloxacin gehört zu den wichtigsten Mitteln gegen bakterielle Erkrankungen wie Lungenentzündung, Blasenentzündung und Bindehautentzündung. Er gilt allgemein als gut verträglich, kann allerdings in seltenen Fällen zu Magen-Darm-Beschwerden und Pilzinfektionen führen.

Was kann man statt Amoxicillin nehmen?

Nitrofurantoin und eine Einzeldosis Fosfomycin sind Alternativen der ersten Wahl, Amoxicillin/Clavulansäure oder Drittgenerations- Cephalosporine wie Cefpodoxim oder Ceftibuten der zweiten Wahl.

Welche Alternativen zu Antibiotika gibt es?

9 pflanzliche Alternativen

  • Kapuzinerkresse + Meerrettich. Die enthaltenen Senföle bekämpfen nicht nur Bakterien und Viren, sondern haben auch entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Zwiebel. Die Zwiebel ist ein altes Hausmittel bei Erkältungen.
  • Ingwer.
  • Propolis.
  • Salbei.
  • Kamille.
  • Kapland-Pelargonie.
  • Thymian.

Wie kann Levofloxacin gegeben werden?

Bei Patienten mit komplizierter Harnwegsinfektion oder Nierenbeckenentzündung kann Levofloxacin in einer Dosis von 250 mg über 7 bis 10 Tage einmal täglich peroral oder intravenös gegeben werden.

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Wie oft kommt es nach der Einnahme von Levofloxacin zu Blutbildveränderungen?

Gelegentlich (bei weniger als einem Prozent der Behandelten) kommt es nach der Einnahme von Levofloxacin zu Pilzerkrankungen, Gewichtsverlust, Benommenheit, Depressionen und allergischen Reaktionen. Noch seltener führt die Einnahme von Levofloxacin zu Blutbildveränderungen,…

Wie selten führt die Einnahme von Levofloxacin zu einer bestimmten Herzrhythmusstörung?

Noch seltener führt die Einnahme von Levofloxacin zu Blutbildveränderungen, Muskel- und Gelenkbeschwerden und einer Schädigung der Sehnen (Tendopathie). Es sind wenige Fälle bekannt, bei denen Levofloxacin zu einer bestimmten Herzrhythmusstörung (QT-Zeit-Verlängerung) geführt hat.

Wie gut wirkt Levofloxacin bei Sinusitis?

Auch bei akuter Sinusitis wirkte 500 mg Levofloxacin einmal täglich gleich gut wie die dreimal täglich verabreichte Kombination aus Amoxicillin und Clavulansäure (500 mg/125 mg) oder zweimal täglich gegebenes Clarithromycin (500 mg).