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Wie ist die japanische Wirtschaft im Wandel?
Wirtschaft im Wandel. In den achtziger Jahren hat die japanische Wirtschaft enorm expandiert. Der industrielle Schwerpunkt Japans hat sich dabei von der Leichtindustrie auf die Schwerindustrie, die Chemie und die Elektronikindustrie verlagert, die zusammen etwa zwei Drittel des jährlichen Gesamtexports produzieren. Vor dem 2.
Wie groß ist die japanische Landwirtschaft?
Landwirtschaft. Nur 14 \% der Landesfläche sind landwirtschaftlich nutzbar. Deshalb kann Japan trotz intensiver Bodennutzung seinen Bedarf an Lebensmitteln nicht selbst decken. Kennzeichnend für die japanische Landwirtschaft ist eine starke Zersplitterung des Grundbesitzes mit Betriebsgrößen von durchschnittlich nur 0,9 ha.
Was ist die japanische Geschichte?
Japan Geschichte 1 Vor- und Frühgeschichte. Erste datierte Besiedlungsspuren der Inseln, die heute zu Japan gehören, stammen aus der Zeit ab dem 5. 2 Mittelalter. 3 Neuzeit. 4 Das 19. 5 Erster und Zweiter Weltkrieg. 6 Nachkriegszeit bis heute.
Warum gehört Japan zu den führenden Ländern?
Auch in der Stahlverarbeitung und Automobilherstellung gehört Japan zu den führenden Ländern. Unterstützt durch den starken Yen konnten japanische Gesellschaften zunehmend in Industrieanlagen im Ausland investieren. Mitte der neunziger Jahre zählte Japan außerdem zu den führenden Produzenten chemischer Grundstoffe.
Was sind die Ursachen für den Erfolg japanischer Autos?
Die wichtigste Ursache für den Erfolg japanischer Autos sind gute Preise. Die Werke, in denen produziert wird, sind fast alle neu und auf dem modernsten Stand der Technik. Die Transportwege werden meist kurz gehalten, so dass beim Produzieren nicht auf Teile gewartet werden muss und die Auslieferung möglichst schnell erfolgt.
Warum sind japanische Waren teurer geworden?
Japanische Waren sind nämlich auf dem Weltmarkt teurer geworden, weil Lohnkosten steigen und die japanische Währung gegenüber dem US-Dollar aufgewertet werden musste. Eine Aufwertung erhöht den Wert nach außen. Importe werden dann billiger, was zur Folge hat, dass der Export von Waren gehemmt wird, da die Produkte verteuert werden.