Wie kam Michael Phelps zum Schwimmen?

Wie kam Michael Phelps zum Schwimmen?

In Phelps‘ Jugend wurde bei ihm eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert. Zur Kompensation und auch durch den Einfluss seiner älteren Schwestern begann Phelps im Alter von sieben Jahren zu schwimmen.

Kann Michael Phelps schwimmen?

Michael Phelps ist der größte Schwimmer aller Zeiten. Daran gab es spätestens seit seinen acht Goldmedaillen, die er bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann, keinen Zweifel mehr.

Wie viel km h schwimmt Michael Phelps?

Der Sieger dürfte allerdings schon feststehen: Während Phelps (31) auf eine Höchstgeschwindigkeit von 9,7 km/h kommt, kann ein Weißer Hai bis zu 60 km/h schnell schwimmen.

Wann ist Michael Phelps geboren?

Juni 1985 in Baltimore, Maryland, geboren und wächst bei seiner Mutter in einem Haus voller Frauen auf. Sie sind es auch, die ihn mit 7 Jahren zum North Baltimore Aquatic Club schicken. Grund: Michael Phelps soll als Kind unter ADHS gelitten haben – das Schwimmen soll als Ventil für seine Unruhe und überschüssige Energie dienen.

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Wie gewann Michael Phelps die Weltmeisterschaft 2007?

Dennoch gewann Phelps nach dem Finalsieg der US-Schwimmer die Goldmedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Melbourne gewann Michael Phelps alle fünf Einzelstarts und stellte dabei, bis auf die 100 m Schmetterling, jedes Mal einen neuen Weltrekord auf.

Wie gewann Phelps die olympischen Goldmedaille?

Mit der 4×200-m-Freistilstaffel sowie der Lagenstaffel gewann Phelps seine Goldmedaillen fünf und sechs. Bei letzterer schwamm Phelps nur im Vorlauf mit, da er seinem im Einzelfinale unterlegenen Konkurrenten Ian Crocker den Platz auf der Schmetterlingsdistanz überließ, um ihm doch noch zur olympischen Goldmedaille zu verhelfen.

Was ist der nächste Absturz von Michael Phelps?

Aber der nächste Absturz folgt sogleich: Michael Phelps wird mit Restalkohol im Blut in einen Autounfall verwickelt, schwänzt erneut das Training, gerät wieder außer Form. Kurzzeitig scheint es sogar, als haben die USA einen neuen schwimmenden Nationalhelden: Ryan Lochte.

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