Wie kann man Chihuahua Krankheiten vermeiden?
Dabei kann es sich teilweise um Erbkrankheiten handeln, teilweise aber auch um Krankheiten, die sich erst im Laufe des Lebens einstellen. Gerade die erste Gruppe von Chihuahua Krankheiten lässt sich gut vermeiden, wenn man seinen Chihuahua Welpen nur von einem seriösen Züchter kauft.
Was ist der Chihuahua?
Dennoch ist er durchaus auch ein Hund, der gerne kuschelt und in jedem Fall am liebsten immer und überall bei seinem Menschen dabei sein möchte. Der Chihuahua stammt ursprünglich aus Mexiko, von wo er auch seinen Namen hat. Er wurde nach der größten Provinz des Landes benannt.
Was sind die Augenkrankheiten bei Chihuahuas?
Augenkrankheiten bei Chihuahuas. Seriöse Züchter achten darauf, dass die Augen nicht zu vorstehend gezüchtet werden. Typische Augenkrankheiten sind das Glaukom, bei dem das Auge ungesund vergrößert ist und mit Sehschwierigkeiten einher geht, eine Entzündung der Hornhaut und Netzhautablösung.
Wie ist der Chihuahua in der Pflege?
Grundsätzlich ist der Chihuahua als Kurzhaarhund einfach in der Pflege. Er verfügt für gewöhnlich über ein gutes Immunsystem, sodass mit wenig Erkrankungen zu rechnen ist. Hinsichtlich der Fütterung kann ihm eine „normale“ Fütterung angeboten werden.
Was ist die Haarlosigkeit bei Chihuahuas?
Haarlosigkeit bei Chihuahuas. Mit solchen Tieren darf nicht gezüchtet werden, außerdem benötigen sie einen starken Sonnenschutz. Andernfalls können sich leicht ein Sonnenbrand oder Hautekzeme einstellen. Besonders häufig betroffen sind von dieser Chihuahua Krankheit die Farben Merle und Blau.
Ist der Chihuahua unruhig oder apathisch?
Sollte Ihr Hund allerdings sehr unruhig wirken, auffällig viel schlafen, geschwächt und apathisch erscheinen oder sich anderweitig ungewöhnlich verhalten, sollten Sie dies vom Tierarzt abklären lassen. Dies gilt auch, wenn der Chihuahua Verdauungs- oder Appetitsstörungen aufweist, lahmt beziehungsweise humpelt oder stark zittert.