Wie lange dauert ein Repo-Geschaft?

Wie lange dauert ein Repo-Geschäft?

In der Regel handelt es sich bei einem Repo-Geschäft um festverzinsliche Wertpapiere, meist sind dies Staatsanleihen, aber auch Pfandbriefe und andere besicherte Schuldverschreibungen. Repos haben in der Regel eine sehr kurze Laufzeit, die meisten Transaktionen laufen nur über Nacht, können aber auch eine Laufzeit bis zu einem Jahr haben.

Was ist der Repo-Markt?

Der Repo-Markt ist ein Teil des Geldmarktes. Dabei verpflichtet sich der Darlehensnehmer, die hinterlegten Sicherheiten am Ende der vereinbarten Laufzeit zurückzukaufen und die für das Darlehen vereinbarten Zinsen zu zahlen. Der Käufer tritt als kurzfristiger Kreditgeber auf, während der Verkäufer als kurzfristiger Kreditnehmer agiert.

Was ist ein Repo-Geschäft?

Allgemein gesagt ist ein Repo-Geschäft eine Vereinbarung zweier Parteien, einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu verkaufen und zu einem zukünftigen Zeitpunkt wieder zurückzukaufen. Als Geldmarktinstrument klassifiziert, funktioniert das Repo-Geschäft und die Rückkaufsvereinbarung als eine Art kurzfristig verzinstes Darlehen,

LESEN SIE AUCH:   Wieso drehen Hunde ihre Kopfe?

Wie funktioniert das Repo-Geschäft und die rückkaufsvereinbarung?

Als Geldmarktinstrument klassifiziert, funktioniert das Repo-Geschäft und die Rückkaufsvereinbarung als eine Art kurzfristig verzinstes Darlehen, das durch Sicherheiten wie Wertpapiere abgesichert ist.

Was gibt es über den Repo-Markt?

Über den Repo-Markt leihen sich Banken oder Hedgefonds bei anderen Banken Geld. Dabei übertragen sie Wertpapiere als Sicherheiten an den Kreditgeber. Bei diesen Sicherheiten handelt es sich in erster Linie um Staatsanleihen sowie Pfandbriefe oder andere besicherte Schuldverschreibungen (MBS, ABS, CDOs etc.).

Welche Vertragspartner gibt es beim Repo-Geschäft?

Beim REPO-Geschäft gibt es zwei Vertragspartner, einmal den Pensionsgeber also den Kreditnehmer, den Verkäufer und den Pensionsnehmer, den Kreditgeber, den Käufer. Der Kreditnehmer verpflichtet sich bei einem REPO-Geschäft dem Kreditgeber Vermögensgegenstände zu überlassen und dafür bekommt er die vereinbarte Geldsumme.